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»Dann thätest Du besser«, spottete der Tannhäuser, »Du ließest den Kopf und schüfest uns einen Wintergarten, wie der Kölner Meister, mit warmer Sommerluft. Aber Deine weiße Meisterschaft läßt uns noch im Aprilen frieren.« »Ei«, sagte gekränkt der Kleine, »Dir wär’s doch in keinem Wege recht zu machen. Hast Du nicht warm gesessen bei der Frau Venus? Und doch hat Du’s nicht behagt im Hörselberg

50 Nur ihre Amm' allein, von der ich, wie gesagt, Die Mutter bin, wußt' endlich Weg' zu finden, Das seltsame Geheimniß, das sie nagt, Aus ihrer Brust heraus zu winden. Allein ihr wißt, ob mit vernünft'gen Gründen Ein Schaden heilbar ist, der heimlich uns behagt? Die arme Dame war sich selber gram, und wollte Daß Fatme dennoch stets dem Übel schmeicheln sollte.

Während die Einen das Wasser wie den Lucifer fürchten, so gibt es andrerseits auch Solche, denen dasselbe so wohl behagt, daß sie nie genug bekommen können. Das ist besonders der Fall, wenn sie den Wasseranwendungen ihre Heilung und Gesundheit verdanken. Man soll auch hierbei Maß und Ziel halten.

Würde essen was dir schmeckte Und die Schüssel gleich entfernen, Die dir nicht behagt. Ich würde Auch Zigarren rauchen lernen. Manche polnische Geschichte, Die dein Lachen immer weckte, Wollt ich wieder dir erzählen In Judäas Dialekte. Ja, ich wollte zu dir kommen, Nicht mehr in der Fremde schwärmen An dem Herde deines Glückes Wollt ich meine Kniee wärmen. Goldne Wünsche! Seifenblasen!

Ich aber setzte mich zu dem Rest der Bouteillen. Dieser Wein ist von allen Getränken der Erde der, welcher mir am meisten behagt, sein leichter, flüchtiger Geist, der so wenig irdische Schwere mit sich führt, macht ihn würdig, von Geistern, wenn sie in menschlichen Körpern die Erde besuchen, gekostet zu werden.

Der Statthalter der Provinz mißbilligte es, daß in Missionen mit solchem Luxus gebaut werde, und zum großen Leidwesen der Mönche wurde die Kirche nicht ausgebaut. Die Indianer von San Antonio sind weit entfernt, solches gleichfalls zu beklagen; sie sind insgeheim mit dem Spruche des Statthalters vollkommen einverstanden, weil er ihrer natürlichen Trägheit behagt.

"Alle die die Versuche, die Du machst, Ole, anders zu leben, fangen immer bei mir und meinem Haus an! Fang einmal bei Dir selber an! Ich bin, wie's mir paßt. Sei Du, wie's Dir paßt! Und unser Haushalt nun ja, der ist einfach nicht anders, als eine Familie von Geschmack und Vermögen ihn erfordert; behagt es Dir nicht, so hast Du ja Deine eigenen Zimmer; richte Dich ein, wie Du magst.

Auf dem Brocken in der Walpurgisnacht bin ich noch viel besser bekannt. Das Gehen behagt mir nicht, ich sage daher zum Doktor:

Wer =kann= uns denn nachher überführen, wenn wir unsere Sache nur einigermaßen klug anfangen. Nein, Jonas, mit einem Schwefelholz haben wir's in der Gewalt, uns einen Aufenthalt auf diesen Inseln zu sichern, so lang wie er uns behagt, und ich glaube, unser Alter selber wär' ganz damit einverstanden, wenn er sich's nur eben dürfte merken lassen

Bald wird er belästigt durch Mangel, man gibt ihm nichts; noch mehr aber durch Überfüllung, Fraß und Völlerei. Wie viel muß er aufnehmen, was dem Gaumen behagt, dem Magen aber schadet! Wird Hilfe gesucht für Magenleiden oder andere Gebrechen, wie viel muß der Magen Gift aufnehmen, was ihm nur schadet!