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"Ach, das kann ich nicht, wenn sie mich mit ihren klaren Augen ansieht, so muß ich die ganze Wahrheit sagen. Sie würde es doch gleich merken, daß mir noch etwas auf der Seele liegt." "Ei, so bleibe hier!" riet die Schwägerin. "Schicke ihr Gebhard allein, sage, du könnest mit der Kleinen im Winter nicht reisen und ohne das Kind nicht fort.

Gleich erwachte Gockel und sprach: "ei, es ist schon vorgefahren, gut, daß du da bist Gackeleia, geschwind laß uns einsteigen, die Mutter sitzt gewiß schon in der Alamode-Barutsche, wir sind von Eifrasius auf die Eierburg zum Eiertanz eingeladen." "Ich habe es gewußt", sagte Gackeleia, "ich bin schon ganz geputzt und habe Alles bei mir.

Ich wollte, es sagte mir einmal einer etwas Hinreichendes darüber. Als der Wächter ein Uhr anrief, sagte die Alte: "Nun habe ich noch zwei Stunden. Ei, ist Er noch da, warum geht Er nicht schlafen? Er wird morgen nicht arbeiten können und mit seinem Meister Händel kriegen; von welchem Handwerk ist Er denn, mein guter Mensch?"

Ah, Buckingham! den Prüfstein spiel ich jetzt, Ob du dich wohl als echtes Gold bewährst. Der junge Eduard lebt: rat, was ich meine. Buckingham. Sprecht weiter, bester Herr. Richard. Ei, Buckingham, ich möchte König sein. Buckingham. Das seid Ihr ja, mein hochberühmter Fürst. Richard. Ha! bin ich König? Wohl, doch Eduard lebt. Buckingham. Wahr, edler Prinz. Richard. O bittre Folgerung!

Wie er noch so voller Betrübnis dasteht, kommt ein Mann im Walde gegangen und fragt den Bauer, warum er denn so traurig sei. »Acherwidert dieser, »ihr könnt mir ja auch nicht helfenendlich aber erzählt er doch dem Fremden die Geschichte. »Ei, sei doch nur getrost, mein Bauersagt dieser darauf; »gehe ruhig heim, ich will dir den Baum schon an Ort und Stelle schaffen

"Durch Schuld? aber durch wessen Schuld?" Da trat das finstere Bild des alten Predigers mir vor die Seele, und ohne viel Besinnen rief ich: "Warum nicht: Culpa patris?" Der gute Pastor war fast erschrocken. "Ei, ei, mein junger Freund", sagte er und erhob warnend den Finger gegen mich. "Durch Schuld des Vaters?

Da schluppt kaa Freundschaft eraus unn kaa Kameradschaft, unn wann ich noch hunnert Jahr druff erumbrüt'! Des Ei, des hat der Deiwel gelegt

Von Rat und Meinung hielt er mich entfernt, Wie eine Magd viel mehr als eine Fuerstin. Er nur allein, er wollte Herrscher sein. Zawisch. Ei, gnaed'ge Fuerstin, herrschen ist gar suess; So suess fast als gehorchen, und man teilt's nicht! Kunigunde. Er hat geherrscht; fuerwahr, er hat geherrscht! Wie eine Seifenblase ist's zerronnen! Und reden konnt' er, gross und fuerstlich reden!

»Ei, potz Wetterrief der Graf von Singerlingen, »wer will mich nicht vorbeilassen? Ja, das wäre ja eine neue Mode!« »Wir sind der Graf von Singerlingenschrie der Kutscher, und der Diener blies so laut »trarira, trariradaß die Landjäger ganz erschrocken zurückwichen.

Er schuettelte ernsthaft und mitleidig den Kopf und sagte: Ei, Andree, du sprichst, wie es keinem guten Christen geziemt. Hat nicht unser Herr am Kreuz seinen blutigen Feinden verziehen, und ein Sohn sollt' es seiner Mutter nachtragen, wenn sie ihn auch ungerecht gezuechtigt hat?