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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Stoßet an, so ist's getan. Schrie mein Weibchen doch entrüstet, Rümpfte diesem bunten Rock, Und, wie sehr ich mich gebrüstet, Schalt mich einen Maskenstock. Doch ich trinke! Trinke, trinke! Angeklungen! Tinke, Tinke! Maskenstöcke, stoßet an! Wenn es klingt, so ist's getan. Saget nicht, daß ich verirrt bin, Bin ich doch, wo mir's behagt.
Mir für meinen Teil behagt es nicht, unter einem anderen zu dienen, und darum werde ich keine gemeinschaftliche Sache mit ihnen machen. Wenn Ihr mir nun Euer Wort geben wolltet, Frau Gräfin, für mich gutzusprechen, Eure mächtigen Verbindungen zu meinem Schutze anzuwenden, so kann ich Euch noch freimachen, ehe es zu spät ist."
MEPHISTOPHELES: Du bist recht appetitlich oben anzuschauen, Doch unten hin die Bestie macht mir Grauen. SPINX: Du Falscher kommst zu deiner bittern Buße, Denn unsre Tatzen sind gesund; Dir mit verschrumpftem Pferdefuße Behagt es nicht in unserem Bund. MEPHISTOPHELES: Wer sind die Vögel, in den ästen Des Pappelstromes hingewiegt? SPINX: Gewahrt euch nur!
Fürs Weitere könnt Ihr Euch beim guten Freund bedanken. Wirst du toll sein? Mohr. Numero zwei. Nun? Wie behagt Euch das? Fiesco. Kerl, wie viel Teufel besoldest du? Mohr. Zu dienen nur einen, und der steht in gräflichem Futter. Fiesco. Dorias eigene Unterschrift! Wo bringst du das Blatt her? Mohr. Warm aus den Händen meiner Bononi.
»Nun ja, man nimmt an, daß der Bursche sein Gaukelspiel mit uns treibt,« versetzte der Bürgermeister. Daumer schüttelte den Kopf. »Welcher Mensch von Verstand oder Geschicklichkeit wird sich aus purer Heuchelei dazu herbeilassen, von Brot und Wasser zu leben, und alles, was dem Gaumen behagt, mit Ekel von sich weisen?« fragte er. »Um welches Vorteils willen?«
"Wer war froher als ich über dieses Auskunftsmittel! Aber auch nicht jede Kirche war ihm recht; bald ist sie zu groß, bald zu klein, wie es so mit kranken Leuten geht. Hier geht es nun unbegreiflich gut. Die Kirche behagt ihm wie beinahe keine, und seit acht oder zehn Tagen hat er gar nicht mehr gewütet, sondern nur geweint."
Oft sei er sich vorgekommen wie ein Präzeptor, der seinem außer Rand und Band geratenen Zögling Vernunft und Mäßigung predigen müsse; der Rollentausch habe ihm keineswegs behagt; er fürchte, daß Lucian, einer Tätigkeit entrissen, die ihn gezwungen habe, das Praktische und das Ideenhafte beständig und täglich gegeneinander abzuwägen und mit seiner trotzigsten Forderung sich vor dem souveränen Leben zu beugen, dem kleinen einfachen Leben nämlich, nun innerlich zerfalle und erstarre.
Am reichbesetzten Tisch ihrer Geschwister hatte sie ihn nie so befriedigt gesehen, wie hier; das Wohlleben hatte ihm weniger behagt, als die einfachen Verhältnisse, die er von Hause aus gewöhnt war, und wie heimische Luft empfand er die vaterländische Gesinnung, die auch im Forsthaus der herrschende Geist gewesen war. Sechstes Kapitel.
Plötzlich schaute sie vom Buch auf, großen Auges zu dem Gehülfen hinüberschauend, als sei sie mit ihren Gedanken-Augen in einer weitentfernten Welt gewesen, und als habe das Auge Mühe gehabt, sich zu entsinnen, was das sei, was es jetzt sah. Sie sagte: »Sie schauen mich scheinbar die ganze Zeit über, während ich gelesen habe, an, und ich merke nicht einmal etwas davon. Behagt Ihnen denn das?
»Möchtest du nicht auch lieber Beherrscher einer prächtigen Stadt als eines veralteten Dorfes sein?« fragte Henriette Adelaide ihren Gatten, als sie allein waren. »Wir genießen des Friedens, wir können das Geld nach unserem Herzen ausgeben. Richten wir uns denn eine schöne Wohnstätte her, wie sie uns behagt, nicht jenen Mönchen, die keine Nasenlänge über ihren Rosenkranz hinausblicken können.«
Wort des Tages
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