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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Laß mich ein gewöhnlicher Mensch werden! Warum verfolgst du mich? Warum vernichtest du mich?« »Torsagte die Hulder. »Ich habe dir niemals Böses gewollt. Ich gab dir eine große Belohnung, aber ich kann sie dir wieder wegnehmen, wenn sie dir nicht behagt. Aber bedenke dich wohl du wirst es bereuen!« »Nein, neinrief er aus, »nimm die Wundergaben von mir

Da lachten die Geister im lustigen Chor; Im weißen Flausch trat ein Vierter hervor: Vom Katheder schwatzte herab der Professor, Er schwatzte, und ich schlief gut dabei ein; Doch hätt mirs behagt noch tausendmal besser Bei seinem holdseligen Töchterlein. Sie hat mir oft zärtlich am Fenster genicket, Die Blume der Blumen, mein Lebenslicht!

Tirol ist ein schönes Land, aber es werden dort bald die Baedeker auf den Bäumen wachsen, und die meisten gar reisen, indem sie ihr Milieu mitnehmen . . . in Form ihrer Verwandten und Freunde. Überhaupt ist es ganz gleichgültig, wohin wir reisen: wir gehen ja mit. Können uns nicht zu Hause lassen. Diese Art zu reisen behagt mir nicht. Wenn schon, dann aber in die Zeit.

Es war im Januar; das Thermometer stand zwanzig Grad unter Null; draußen auf der Gasse war kein Mensch zu sehen; mitunter kam der Wind pfeifend von den nahen Bergen herunter und jagte kleine Eisstücke klingend über das Straßenpflaster. "Da behagt 'n warmes Stübchen und 'n heißes Schälchen Kaffee", sagte die Meisterin, indem sie mir die Tasse zum dritten Male vollschenkte.

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araks

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