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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Der Alte da Wär' gleich bereit, den Tiger zu besteigen Und sich die welken Schläfe zu bekränzen, Wie Dionys, als er zum Ganges zog! Doch das behagt mir eben! War sie schön? Gyges. Ich weiß nicht, ob das schön, was mir gefällt? Kandaules. Sprich ruhig: ja!
Da sprach ein Jäger Siegfrieds: "Mit eines Hornes Schall 973 Ward uns kund gegeben, Herr, daß wir nun all Zur Herberge sollen: erwiedre ichs, das behagt." Da ward nach den Gesellen mit Blasen lange gefragt. Da sprach der edle Siegfried: "Nun räumen wir den Wald." 974 Sein Ross trug ihn eben; die Andern folgten bald.
Mir für meinen Teil behagt es nicht, unter einem anderen zu dienen, und darum werde ich keine gemeinschaftliche Sache mit ihnen machen. Wenn Ihr mir nun Euer Wort geben wolltet, Frau Gräfin, für mich gutzusprechen, Eure mächtigen Verbindungen zu meinem Schutze anzuwenden, so kann ich Euch noch freimachen, ehe es zu spät ist."
»Das Gesetz!« tobten ihm da die Backwoodsmen entgegen, »glaubt Ihr, daß Ihr uns hier zum Narren haben könnt, gerad' nach Gefallen, und herbestellen wenn es Euch freut, weil Euch ein Gebot nicht behagt?
Weiter müßten wir nichts hinzuzufügen." "Es leuchtet mir ein!" versetzte Wilhelm; "deswegen liegt die Menge wohl so im argen, weil sie sich nur im Element des Mißwollens und Mißredens behagt; wer sich diesem überliefert, verhält sich gar bald gegen Gott gleichgültig, verachtend gegen die Welt, gegen seinesgleichen gehässig; das wahre, echte, unentbehrliche Selbstgefühl aber zerstört sich in Dünkel und Anmaßung.
Auf dem Brocken in der Walpurgisnacht bin ich noch viel besser bekannt. Das Gehen behagt mir nicht, ich sage daher zum Doktor:
"Selim Baruch, du hast wahr gesprochen", sagte Achmet, der älteste der Kaufleute, "laßt uns den Vorschlag annehmen." "Es freut mich, wenn euch der Vorschlag behagt", sprach Selim, "damit ihr aber sehet, daß ich nichts Unbilliges verlange, so will ich den Anfang machen." Vergnügt rückten die fünf Kaufleute näher zusammen und ließen den Fremden in ihrer Mitte sitzen.
Die, bey niemals welker Schönheit frey von Stolz und Eigensinn, Meisterin von ihrer Zunge, und doch keine Schreyerin, Immer Geld im Beutel hat, und sich nie dadurch entehrte, Die gelassen meiden kan, was ihr Herz sich gern gewährte; Die, wenn sie der Mann beleidigt, doch der Rache gern entsagt, Welche sanften Weiber-Herzen, wie man glaubt, so sehr behagt: Die so treu der Weisheit ist, daß sie nie in ihrem Leben, Um den Schwanz des besten Salms, eines Schel-Fischs Kopf gegeben; Die zwar denkt, doch was sie denkt, niemand als sich selbst vertraut, Noch, wenn ihr Verehrer folgen, aus Zerstreuung um sich schaut; Diese, wenn sie jemals war, konnte wol vortrefflich taugen
„Nein, nein! Diesmal ist's Ernst!“ entgegnete Grete rauh, sich gleichsam trotzig gegen seine Auffassung auflehnend, und auch in der Folge sprach sie in einem Ton, der sich eben so sehr gegen ihn wendete, wie gegen ihre Mutter: „Du hättest nur hören sollen, was sie alles vorbrachte. Da verlor ich die Geduld, und ich war's, die ausrief: ‚So geht doch, wenn es Euch bei uns so wenig behagt. Ihr seid ja Eure eigenen Herren.‘ Das schlug dem Faß den Boden aus. Mama hat mir unglaubliche Dinge gesagt: Wir warteten auf ihren Tod; jeden Tag fühlten sie beide, wie lästig sie uns seien: von Liebe, Rücksicht, Pietät sei nicht die Rede. Wir fänden uns mit der Thatsache, daß sie auf der Welt seien, notgedrungen ab.
Sie fragte ihn, wie aus der Ferne, obzwar sie neben ihm stand, wie ihm der Spaziergang behagt habe, worauf er sich laut, so daß es alle hören konnten, mit höchster Anerkennung über den fruchtbaren wohlgepflegten Besitz aussprach, den er mit Olivo durchwandert hatte.
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