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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Mit ihnen Nacht für Nacht zu wohnen, Ich glaube nicht, daß es behagt; Doch zum Besuch, Versuch + HOMUNCULUS: Den Mantel her, Und um den Ritter umgeschlagen! Der Lappen wird euch, wie bisher, Den einen mit dem andern tragen; Ich leuchte vor. + WAGNER: Und ich? + HOMUNCULUS: Eh nun, Du bleibst zu Hause, Wichtigstes zu tun.

»Die Pariser Luft, die freilich vielen Leuten in diesen Zeiten nicht zusagte, behagt auch mir nicht, beste Großmutter. Ich fühle mich heimlich krank, beklommen; möglich auch, daß es noch Folge der spätherbstlichen Sumpfluft ist, die in Doorwerth mich umwehte.

Behagt dir das Guillotinieren nicht, So bleib bei den alten Mitteln: Das Schwert für Edelleute, der Strick Für Bürger und Bauern in Kitteln. Nur manchmal wechsle ab, und laß Den Adel hängen, und köpfe Ein bißchen die Bürger und Bauern, wir sind Ja alle Gottesgeschöpfe.

MEPHISTOPHELES: Wenn man der Jugend reine Wahrheit sagt, Die gelben Schnäbeln keineswegs behagt, Sie aber hinterdrein nach Jahren Das alles derb an eigner Haut erfahren, Dann dünkeln sie, es käm' aus eignem Schopf; Da heißt es denn: der Meister war ein Tropf. BACCALAUREUS: Ein Schelm vielleicht! denn welcher Lehrer spricht Die Wahrheit uns direkt ins Angesicht?

Und die Stelle, allwo die beste Piepwurst hing, die nahmest du uns auch niemalen mit; aber die Wurst vermißten wir dann und wann. Und also hast du dich gleich auch in gewohnter Weise bei der Trude vor Anker gelegt? Na, das ist schön! Es behagt einem immer, wenn endlich einmal jemand nach Hause kommt, der wirklich etwas zu erzählen hat

Reineke sagte zum Dachse: Bekennt mir, Oheim, ich habe Kinder trefflicher Art, sie müssen jedem gefallen. Sagt mir, wie Euch Rossel behagt und Reinhart, der Kleine? Sie vermehren einst unser Geschlecht und fangen allmählich An, sich zu bilden, sie machen mir Freude von Morgen bis Abend.

Da fängt man erst im kleinen an Und freut sich, Kleinste zu verschlingen, Man wächst so nach und nach heran Und bildet sich zu höherem Vollbringen. HOMUNCULUS: Hier weht gar eine weiche Luft, Es grunelt so, und mir behagt der Duft! PROTEUS: Das glaub' ich, allerliebster Junge!

Im Gebiete der Makame, Und ein Voltairianer war Schon sechshundert Jahr vor Voltair' Jener Alcharisi sagte: »Durch Gedanken glänzt Gabirol Und gefällt zumeist dem Denker, Iben Esra glänzt durch Kunst Und behagt weit mehr dem Künstler »Aber Beider Eigenschaften Hat Jehuda ben Halevy, Und er ist ein großer Dichter Und ein Liebling aller Menschen

Stund um Stunde zeigt Die Uhr, die doch die letzte dir verschweigt. Herr Abbas sprach: "Das hast du klug gemacht. Es ist antik und christlich ist's gedacht." Manch Kränzlein hab' ich später noch erjagt, Wie dieses erste hat mir keins behagt; Denn Süßres gibt es auf der Erde nicht Als ersten Ruhmes zartes Morgenlicht. VIII Der Stoff

Auf den Bergen da oben sieht es noch schlecht aus mit dem Gras, da habe ich denn Eurem Braunen einen Armvoll Heu mitgebracht. Es hat ihm trefflich behagt." So sprach der Bauer und fuhr ganz gelassen fort, dem Pferd das Futter hinzureichen, "Und woher kommst Du denn?" fragte Georg, nachdem er sich ein wenig von seinem Staunen erholt hatte.

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