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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Stoßet an, so ist's getan. Schrie mein Weibchen doch entrüstet, Rümpfte diesem bunten Rock, Und, wie sehr ich mich gebrüstet, Schalt mich einen Maskenstock. Doch ich trinke! Trinke, trinke! Angeklungen! Tinke, Tinke! Maskenstöcke, stoßet an! Wenn es klingt, so ist's getan. Saget nicht, daß ich verirrt bin, Bin ich doch, wo mir's behagt.

Da ließen sie die Flügel hängen und legten beschämt jenen ganzen Aufputz ab, mit dem sie sich in so anmaßender Weise gebrüstet hatten, vor allem aber, nachdem sie durch vertrautere Unterhaltung mit den Utopiern ihre Sitten und Anschauungen kennengelernt hatten.

29 Für einen Herkules in Ruh, Als er dem Augias den Marmorstall gemistet; So breit geschultert, hoch gebrüstet Lag Angulaffer da; auch traf die Kleidung zu. Der Ritter stutzt: denn in den Alterthümern Lag seine Stärke nicht; und so, vorm keuschen Blick Des Tages, im Kostum der Heldenzeit zu schimmern, Däucht ihm ein wahres Heidenstück.

Die anglikanische Kirche hatte sich lange mit der Lehre gebrüstet, daß der König ein göttliches und unveräußerliches Recht auf die königliche Gewalt habe und daß man sich der königlichen Gewalt, selbst wenn sie gröblich gemißbraucht würde, nicht widersetzen dürfe, ohne eine Sünde zu begehen.

53 Herr Hüon fuhr dann zu erzählen fort: Wie stracks auf dieses einz'ge Wort Der Aufruhr sich gelegt, die Ritter alle zurücke Gewichen, und Karl, wiewohl im Herzen ergrimmt, Mit stiller Wuth im halb entwölkten Blicke, Den achten Tag zum Urtheilskampf bestimmt; Wie beide Theile sich mit großer Pracht gerüstet, Und, des Triumfs gewiß, sich Amory gebrüstet.

Hätte ich sie bei der Hand gehabt, er wäre nicht wieder aufgestanden, das Fell wäre doch mein gewesen, und ich hätte mich dessen, wie billig, zeitlebens gebrüstet".

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