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»Trägheit des Herzens ist eine von den sieben Todsünden, soviel ich weiß.« »Sie ist die einzige Todsünde, die es gibt.« »Sie verbergen also einen großen Sinn dahinter, so etwas wie eine Idee.« »Einen großen Sinn, da haben Sie recht, einen schmerzlichen Sinn.

Schluck' nicht große Brocken ein, Spuck' hübsch aus die Pflaumenstein'; Alles esse mit Manier, Ohne Trägheit, ohne Gier, Doch mit angeborner Zier; Prüfe, ordne jeden Bissen Recht mit zartestem Gewissen, Ja mit feinem Skrupel schier.

Sie ist über uns eine starke Kraft, in sie flieht unser schwaches Leben, sie lebt von unserem Glauben, bis sie Übermacht hat über die Tyrannen, die Welt, die Trägheit der Herzen. Es ist dieser Tod nicht ein Ende, vielmehr der Anfang. Erst durch den Tod für seine Idee, die auch die Idee aller Menschen war, lebte Christus in unseren Herzen, in aller Herzen, lebte er überhaupt.

Ihr seht schon, in Utopien gibt es nirgends eine Möglichkeit zum Müßiggang oder einen Vorwand zur Trägheit.

Sie kann aber keine Ruhe finden; es sei, daß sie in gedankenloser Trägheit stehenbleiben will; der Gedanke verkümmert die Gedankenlosigkeit, und seine Unruhe stört die Trägheit; oder daß sie als Empfindsamkeit sich befestigt, welche alles in seiner Art gut zu finden versichert; diese Versicherung leidet ebenso Gewalt von der Vernunft, welche gerade darum etwas nicht gut findet, insofern es eine Art ist.

In horizontaler Lage fallen diese Kraftanstrengungen überhaupt fort, da die Maschine schon infolge grösserer Trägheit schwerer die Tendenz der Stabilität verlieren wird. Dass die Art dieser Gleitflüge nur auf weichem Boden ausführbar wäre, sei allerdings der Nachteil, immerhin aber sei die Gefahr, sich beim Landen zu verletzen, weit geringer, als man annähme.

Denn es ist keineswegs immer nur Trägheit oder Eigensinn, sondern häufig verbirgt sich hinter solchem Drang eine tiefe Sehnsucht nach Höherem oder Besserem, als der Alltag zu bieten vermag, und aus jungen Durchgängern sind oft erfahrene und kluge Männer geworden oder verständige und gütige Frauen.

Welch eine Falle für junge, zur Bequemlichkeit und Trägheit neigende junge Leute. Hier wird nichts verlangt von all den Kräften, die möglicherweise den jungen Mannesgeist beseelen, nichts erforderlich gemacht, was einen Mann und Menschen auszeichnen könnte.

Was meint IhrSeine Gefährten stimmten ihm zu und legten die Schürze ab. Schlupps aber, den ihre Langsamkeit und Trägheit verdroß, sagte ernsthaft: »Recht so, Gevatter. Es geht jetzt in eins hin, und der Neue wird Euch doch mit des Seilers Tochter verheiraten, so oder soDie Handwerker stutzten und sahen den fremden Mann scheu von der Seite an.

Es gibt wohl selten ein Haus, in welchem eine Anzahl verschiedener Leute wohnt, ohne daß Ungeschicklichkeit, Trägheit, Nachlässigkeit und Untreue mindestens eine untergeordnete Rolle spielen.