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Hüte dich vor dem bösen Feind, gehorche deinen Eltern, halte dein Versprechen, fluche nicht, halte nicht zu mit eines andern geschwornen Weibe, seze dein Herz nicht auf Pracht und Üppigkeit. Tom friert! Lear. Wer bist du gewesen? Edgar.

Ob sie es versteht, diese Keuschheit der wahren, tiefsten Liebe, die die Geliebte wie etwas Heiliges scheut, zurückgeschreckt vor jeder unreinen Berührung, jedem Gedanken daran. Und wenn sie sich einmal vergisst, sich quält, in Reue quält und etwas in sich zerstört fühlt ob sie es versteht? Ob einem Weibe mit solcher Liebe gedient ist? Ob sie mich liebt? Wer wird aus den Weibern klug.

Frankreich spreitet seine Fahnen in unserm ruhigen Land aus; in befiederten Helmen beginnst dein künftiger Mörder seine Drohungen, während daß du, ein moralischer Narr, still sizest und rufst: Ach! warum thut er denn das? Albanien. Sieh dich selbst, Teufel! Seine ihm natürliche Häßlichkeit scheint in einem Teufel nicht so abscheulich, als in einem Weibe. Gonerill. O eitler Thor! Albanien.

»Oder über die Liebe. Das ist meine Meinung.« »Sanftmut! Die schätzbare Gabe, stumm zu bleiben, wenn man getreten wird, und nur zu seufzen, wenn das Herz bricht, die nennt man Sanftmut, die nennen die Männer Sanftmut. Und weil sie ihnen die bequemste Eigenschaft am Weibe ist, darum wird sie gepriesen.

Tellheim Falsch, grundfalsch! Fräulein Wollen Sie es wagen, Ihre eigene Rede in meinem Munde zu schelten? Tellheim Sophistin! So entehrt sich das schwächere Geschlecht durch alles, was dem stärkern nicht ansteht? So soll sich der Mann alles erlauben, was dem Weibe geziemet? Welches bestimmte die Natur zur Stütze des andern? Fräulein Beruhigen Sie sich, Tellheim!

Er war also nicht bloß ein kleinlicher Starrkopf, der alte Soldat und reiche Gutsbesitzer, der dem Neffen gram war und ihn enterbte, weil er den »glänzenden« Waffenrock auszog und das geliebte geldarme, aber seelenreiche Mädel zu seinem Weibe machte: er war ein herzloser Geldmensch, ein Unmensch, grausamer als das Unrecht, unerbittlicher als der Haß ...

Und daran knüpfte sich unzertrennlich der ängstliche Wunsch, diesen Mann nie zum Feind, immer zum Verbündeten ihres Gatten zu haben. Kurz, Cethegus hatte an dem Weibe Belisars eine geistige Eroberung von größter Wichtigkeit gemacht: und er sollte es, noch dazu, sofort merken.

Eine Kette von feuerspeienden Bergen umgürtet es, und kochend heiße Flüsse zischen ins schwarzblaue Meer. Island heißt das Land, das nie bezwungene, und mir gehörte es, bis mich der Spruch des zürnenden Gottvaters hierher und in Ketten in die wabernde Lohe warf. Seit ich fern bin, ist Island unterjocht. Du willst mich zum Weibe, Siegfried? Wo ist dein Brautgeschenk?

Ihr seid in dieses unglückselige Bild vertieft. Wißt Ihr, wen es vorstellt? Kennt Ihr das Urbild, von dem es nur ein blasser Schatten ist? Doch wer in Venedig kennte es nicht? Sagt mir nichts von diesem Weibe.

»Das nenn' ich Kinderzuchtmeinte der. »Ja, ja, da könnt' ich was lernen. Mein Junge war seinerzeit auch ein lieber Kerl. Weiß Gott, wie's kommt, daß er sich so kurios herausgewachsen hatDer Graf und die Gräfin wurden von einem bäuerlichen Ehepaar, einem stattlichen Greise und einem hochgewachsenen, spindeldürren Weibe, begleitet.