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Ich bin fortgefahren, das zu tun, was ich für meine Pflicht erachtete, ich bin in die Berge gegangen, habe mir ihre Zusammensetzung aufgeschrieben, habe Gesteine gesammelt und Seen gemessen, ich bin auf den Rat eures Freundes einen Sommer beschäftigungslos in dem Asperhofe gewesen, bin dann wieder in die Wildnis gegangen und zu der Grenze des Eises emporgestiegen.

Die Sonne ging unter, Therese sah mit unverwandtem Blicke in die Glut, und ihre beiden schönen Augen füllten sich mit Tränen. Therese schwieg und legte auf ihres neuen Freundes Hände ihre Hand; er küßte sie mit Teilnehmung, sie trocknete ihre Tränen und stand auf. "Lassen Sie uns zurückgehen", sagte sie, "und für die Unsrigen sorgen!"

In seinem Freunde soll man seinen besten Feind haben. Du sollst ihm am nächsten mit dem Herzen sein, wenn du ihm widerstrebst. Du willst vor deinem Freunde kein Kleid tragen? Es soll deines Freundes Ehre sein, dass du dich ihm giebst, wie du bist? Aber wünscht dich darum zum Teufel! Wer aus sich kein Hehl macht, empört: so sehr habt ihr Grund, die Nacktheit zu fürchten!

Wenn dieser lose Junge gleich ein wenig unverschämt auf die Welt kam, eh man ihn verlangte, so war doch seine Mutter schön; es gieng kurzweilig zu als er gemacht wurde, und der H Sohn muß erkannt werden. Kennst du diesen Edelmann, Edmund? Edmund. Nein, Mylord. Gloster. Es ist Mylord von Kent. Erinnere dich künftig seiner als meines würdigen Freundes. Gnaden geruhen meine Dienste anzunehmen. Kent.

Dann lag Traules Kopf weit zurückgelehnt an der Schulter ihres Freundes, sie faltete die Hände in ihrem Schoß, und die Augen suchten eindringlich und heiß in der Ferne. Es war seltsam genug, ihre Blicke blieben im strahlenden Grün der Waldbüsche hängen, ganz nah, und doch tauchten sie in unabsehbarer Ferne unter. Diese Ferne muß in den Augen der Menschen beschlossen liegen.

Denn so war es; sei es, daß die Erinnerung an unser sonderbares Abenteuer mich aus einem Fremden zum Bekannten machte, sei es, daß sie gerne zu mir sprach, weil ich die Züge ihres Freundes trug, sie unterschied mich auffallend von allen übrigen Männern, die dieser seltenen Erscheinung huldigten. Sie lächeln, Freund? Ich errate Ihre Gedanken "

Verschweigen Sie namentlich die Rolle, welche fortan der Freund übernimmt. Ich gelte von heute als Verwalter Ihrer Einkünfte und als der Vormund Ihrer Kinder. Sind Sie einverstanden?“ Clairefort hob sich empor. Seine Knie schlotterten, seine Augen glänzten überirdisch, aber indem er die Arme ausstreckte, um sich an des Freundes Brust zu werfen, glitt er aus und fiel schwerfällig auf den Teppich.

Der Offizier schritt eine Weile an der vordersten Reihe entlang, blieb bei einem stehen und sagte: »Hier liegt erDamit grüßte er und entfernte sich. ›Hier liegt er,‹ dachte Olivia. ›Und warum eigentlich? Und warum die andern, Unzähligen, warum?‹ Sie erinnerte sich der Anmut und Zartheit des Freundes, seiner Wärme und schweigsamen Liebe, und dachte: ›Warum nur, warum?‹

Ich lenkte ihren Blick auf die Teile, die mir wichtig schienen, erklärte ihr alles und erzählte von dem Schlosse und von denen, die in demselben sind. Es war indessen der Mittag gekommen, wir lösten das Fernrohr ab und gingen langsam unserer Wohnung zu. »Kann man hier nicht auch das Rosenhaus deines Freundes sehenfragte sie im Heimgehen.

So erbaute der Alte seinen Gast, indem er durch bekannte und unbekannte Lieder und Stellen nahe und ferne Gefühle, wachende und schlummernde, angenehme und schmerzliche Empfindungen in eine Zirkulation brachte, von der in dem gegenwärtigen Zustande unsers Freundes das Beste zu hoffen war. II. Buch, 14. Kapitel Vierzehntes Kapitel