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Zwar haben wir die Unsrigen schon lange benachrichtiget, daß wir uns bei Gelegenheit dergleichen Freiheiten erlauben würden Und doch wollen wir so ehrlich sein und gestehen, daß wir uns weder in diesem Stück, noch, die Wahrheit zu sagen, in irgend einem andern, Nachahmer zu bekommen wünschen.

Gott verwarf den Arm des Fiesco, er muß auf den unsrigen rechnen. Ja, es ist Ihre letzte Arbeit, Romano. Ihr Markt ist erschöpft. Sie rühren keinen Pinsel mehr an. Doch über des Künstlers Bewunderung vergess' ich das Werk zu verschlingen. Ich könnte hier stehen und hingaffen und ein Erdbeben überhören. Nehmen Sie Ihr Gemälde weg.

Das ist nun freilich insofern wahr, als die Sprechweise dieser Geschöpfe der unsrigen nur schwer zu vergleichen ist, sie reden gewiß nicht auf dieselbe Art miteinander, wie Menschen es tun.

Eine weiße Marmortafel, die er und sein Bruder hatten setzen lassen, ehrte ihr Angedenken. Sonst ging der Vater auch fast in allen Zeiten des Tages auf den Wegen der Felder und des Waldes herum. Am fünften Tage traten wir die Rückreise zu den Unsrigen an. Wir waren am frühen Morgen noch zu unsern Verwandten gegangen.

Die namenlose Wonne der unendlichen Sehnsucht glüht in den holdseligen Augen, so blickt sie den Anselmus an, sprechend: »Ach, Geliebter! die Lilie hat ihren Kelch erschlossen das Höchste ist erfüllt: Gibt es denn eine Seligkeit, die der unsrigen gleichtAnselmus umschlingt sie mit der Inbrunst des glühendsten Verlangens die Lilie brennt in flammenden Strahlen über seinem Haupte.

Die Antwort lautet: In jedem Falle in dem unsrigen. Vielleicht aber auch im Bewusstsein dargestellter Personen. Und dazu tritt die andere Frage: Wo findet sich die Idee, oder was ist der Träger derselben? Auch darauf sind verschiedene Antworten möglich.

Und er hat doch schon wieder seinen Abschied genommen? Adrast. Verzieh nur: er wird uns gleich den unsrigen bringen. Johann. Er den unsrigen? Wo ist Araspe? Adrast. Beim Lisidor. Johann. Araspe beim Lisidor? Araspe? Adrast. Ja, Theophans Vetter. Johann. Was frage ich nach des Narren Vetter? Ich meine Araspen. Adrast. Den meine ich auch. Johann. Aber Adrast.

Am 20. November konnten wir endlich unseren lang geplanten Besuch bei den Ma-Suling am Merasè zur Ausführung bringen. Früh morgens fuhren wir in zwei grossen Böten ab; in dem unsrigen befanden sich ausser uns Europäern, dem Chinesen Mi-Au-Tong und unseren Malaien nur noch zwei Kajan als Steuermänner, da diese das Fahrwasser am besten kannten.

Die Hize ist vorbey, folgt ihnen nicht weiter, ruft die Unsrigen zurük, mein lieber Vetter Westmorland. Nun, Falstaff, wo seyd ihr diese ganze Zeit über gewesen? Wenn alles und jedes vorbey ist, dann kommt ihr. Diese Langsamkeit schikt sich nicht gut zu euerm Handwerk; bey meinem Leben, sie wird über lang oder kurz noch einmal einem Galgen den Rüken brechen. Falstaff.

Die Unsrigen brannten vor Begierde, auf die Franzosen loszugehen, Offiziere wie Gemeine hegten den Glühenden Wunsch, der Feldherr möge in diesem Augenblick angreifen; auch unser heftiges Vordringen schien darauf hinzudeuten.