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Sei vernünftig« setzte er dann ruhig hinzu »laß den wahnsinnigen Verdacht, den Du nun einmal kindischer Weise gegen mich gefaßt zu haben scheinst, fahren, und füge Dich in das Unvermeidliche. Du kennst die Amerikanischen Gesetze nicht

"Ich kann lesen; und ich meine, daß ich den Homer empfinden könne." "Kennst du die Schriften der Philosophen?" "Nein, denn ich verstehe sie nicht." "Du gefällst mir, junger Mensch! Wie hoch haltet ihr ihn, mein Freund?" "Er sollte, wie die andern, durch den Herold ausgerufen werden", antwortete der Cilicier, "aber für zwei Talente ist er euer."

Du hast das von deinem Vater geglaubt?" "Ich habe es gehört, Großmutter, daß er 'ja' gesagt hat, und habe es selbst gesehen, daß er mit den Russen gegangen ist!" "Ja. So hat er euch das Leben gerettet und die Bande fortgebracht vom Forsthof. Eine Kriegslist war das. Ja, er ist mit ihnen geritten, aber wohin? Dahin, wo die deutsche Patrouille nicht war! Gebhard, kennst du deinen Vater so wenig?"

»Ich werde sie lesen in Gottes Namen. 'In Gottes Namen, sprach sie dann, und weinend hielt er sie umfangendeklamirte er und setzte bärbeißig hinzu: »Das hast du von mir nicht zu befürchten, Miseräbelchen!« »Miseräbelchen?« »Ich citire! Ich citire! Kennst du das schöne Gedicht vom Miseräbelchen nicht?« »Neinerwiderte Hagen wegwerfend. »Ich lese keine Gedichte

Ich habe zween von ihnen gepfeffert; zween, das kan ich sagen, hab' ich bezahlt, zween in Schetter-Röken. Ich will dir was sagen, Hal; wenn ich dich anlüge, so spey' mir ins Gesicht, nenn' mich einen Gaul; du kennst meine alte Manier im parieren; so lag ich, und so führt ich meine Klinge; vier Schurken in Schetter fielen über mich her, wie gesagt. Prinz Heinrich. Was, viere?

Dich aber frag ich selbst: darf ich den Spruch Den das Gericht gefällt, wohl unterdrücken? Was würde wohl davon die Folge sein? Natalie. Für wen? Für dich? Der Kurfürst. Für mich; nein! Was? Für mich! Kennst du nichts Höhres, Jungfrau, als nur mich? Ist dir ein Heiligtum ganz unbekannt, Das in dem Lager, Vaterland sich nennt? Natalie. O Herr! Was sorgst du doch? Dies Vaterland!

"Du kennst die traurige Lage, in die er, wie so mancher andere, ohne sein Verschulden gesetzt ist. Wie schmerzlich muß es einem Manne von seinen Kenntnissen, seinen Talenten und Fertigkeiten sein, sich außer Tätigkeit zu sehen und ich will nicht lange zurückhalten mit dem, was ich für ihn wünsche: ich möchte, daß wir ihn auf einige Zeit zu uns nähmen".

Wie aber stünd' es dann um meinen Freund? Edrita. Laß ihn allein der Rettung Wege gehn. Leon. Du kennst ihn, wie er ist, wie rat- und hilflos, Er fiele den Verfolgern doch anheim. Doch ist er erst befreit, dann Edrita. Hüte dich! Du wolltest sagen: dann kehr ich zurück. Du kehrst nicht wieder, bist du fort erst. Edrita! Edrita. Laß nur das! Kannst du mich missen, Ich kann es auch.

In jeden Quark begräbt er seine Nase. DER HERR: Hast du mir weiter nichts zu sagen? Kommst du nur immer anzuklagen? Ist auf der Erde ewig dir nichts recht? MEPHISTOPHELES: Nein Herr! ich find es dort, wie immer, herzlich schlecht. Die Menschen dauern mich in ihren Jammertagen, Ich mag sogar die armen selbst nicht plagen. DER HERR: Kennst du den Faust? MEPHISTOPHELES: Den Doktor?

Ich dachte, er werde sich so behandeln lassen wie der junge Mann, den wir mit Ruten gestrichen hatten. »Wollen Sie sich schlagen lassenriet ich wieder. »Herrgott, du kennst dich aber aus«, meinte er, »nein, auch das nicht