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»Aber das erstemal mit Reiting? Als er zum erstenmal jene Dinge von dir verlangte? Verstehst du

Als Arnold nach Hause kam und sich ans Bett der Mutter begab, verlangte sie, man solle das Fenster öffnen, und sie blickte nun schräg hinauf gegen den von flockigen Wolkengebilden bedeckten Tauwetterhimmel.

Bei dieser Gelegenheit erhob sich Zirbeldrüse und verlangte, daß die Köchin Molli noch einmal vorgeladen werde, damit man erführe, ob es bei Bürgermeisters üblich gewesen sei, das Geflügel durch Steinewerfen zu töten, widrigenfalls es sehr auffallend und belastend sei, daß Frau Armida sich zu einer so mühsamen und umständlichen Beförderungsart entschlossen habe.

Damit kann einer zufrieden sein, wenn er's ist, und braucht nicht mehr. Aber der war nicht zufrieden, wollte noch mehr haben, schimpfte auch und verlangte Beweis. Da gab ein Wort das andere, und es hiess: "Du Spitzbub! du Felddieb!" Damit war er noch nicht zufrieden, sondern ging vor den Richter. Da war nun freilich derjenige, welcher geschimpft hatte, übel dran.

Des Kindes Mutter lächelte. »Glaubst du, daß ich mich Graf Dohna aufdrängen willDas Blut strömte Gösta zu Kopf. Was wollte sie denn nur? Was verlangte sie von ihm? »Komm hierher, Göstasagte sie und reichte ihm wieder ihre Hand. »Du mußt mir nicht böse werden wegen dessen, was ich nun sagen will, aber ich dachte, daß du, der du, der du

Henkel ersah bald seinen Vortheil; der Professor war ihm unter den Händen wie weiches Wachs geworden, und verlangte schon gar keinen Rath mehr, sondern nur eine bestimmte Richtung von Jemand angegeben zu bekommen, der er, scheinbar freiwillig, folgen könne.

Er verlangte Rechenschaft von sich, aber bei der ersten Erwiderung, die seine Vernunft oder sein Herz gab, schauderte er zurück. Er hatte kein Maß für den Lauf der Tage, er achtete die Zeit nicht mehr. Eingefangen und verstrickt erschien er sich, verschlungen von etwas Ungeheurem.

Da er selber steife Gliedmaßen bekommen hatte, verlangte er das gleiche von den andern Insassen der Anstalt.

Hernach wurde ich freilich fuer meinen Part wieder ruhig; ich ueberlegte alles noch einmal und blieb zuletzt dabei: Es kann nicht sein! Aber das arme Weib war nicht damit zu getroesten. Sie verlangte nicht mehr zu sterben, da's eine doppelte Suende waer' wegen des Kindes, aber nach Meran zurueck, und hier muesse sich's entscheiden.

Jedenfalls hielt er es für eine Anmaßung und Torheit, wenn jemand mit Gewalt und Drohungen verlangte, daß alle seine persönliche Ansicht über die Wahrheit teilten.