United States or Tunisia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Sie waren gestern noch beklagt, weil Sie des Königs Gaben verschleuderten und portugiesische Kaufleute abstechen ließen. Sie erhalten heute den Auftrag, den Räuber zu jagen, nach dem jedes Herz lechzt. Und da wollen Sie dazu auch schon gerüstet sein?« »Ich habe drei SchiffeSie verriet sich wieder und gab ihre Augen preis, indem sie nach ihm blickte.

MEPHISTOPHELES: Ein solcher Auftrag schreckt mich nicht, Mit solchen Schätzen kann ich dienen. Doch, guter Freund, die Zeit kommt auch heran, Wo wir was Guts in Ruhe schmausen mögen. FAUST: Werd ich beruhigt je mich auf ein Faulbett legen, So sei es gleich um mich getan!

Seid Ihr's, Kornet? Ihr kommt vom Grafen Gallas? Gebt her den Brief. Kornet. Bloß mündlich ist mein Auftrag. Der Generalleutnant traute nicht. Octavio. Was ist's? Kornet. Er läßt Euch sagen Darf ich frei hier sprechen? Octavio. Mein Sohn weiß alles. Kornet. Wir haben ihn. Octavio. Wen meint Ihr? Kornet. Den Unterhändler! Den Sesin! Octavio. Kornet.

Karl. O so sehen Sie sich doch wider Ihren eigenen Willen ans Licht hervorgezogen! Welche glückliche Begebenheit! Firmin. Ja, ja! Du siehst mich in deinen Gedanken schon als Ambassadeur und Minister Herr von Narbonne wird mir einen kleinen Auftrag zu geben haben, das wird's alles sein! La Roche. Nein, nein, sag' ich Ihnen er will Ihre nähere Bekanntschaft machen Und das ist's nicht allein!

Kleiderchen und ein Hütchen habe ich für Sie gekauft, manchmal haben Sie auch einen kleinen Auftrag für mich, na, und dann besorge ich Ihnen eben das Nötige ... Nein, wie sollten Sie denn nicht nützlich sein? Und was soll ich wohl ohne Sie anfangen in meinen Jahren, wozu würde ich allein denn noch taugen?

Wir begriffen nicht, was dies auf sich hatte, doch später wurde es uns klar, denn als wir am Montag Morgen dort ankamen, waren zwei Bediente am Bahnhof, einer mit einer roten Weste, und ein anderer mit einer gelben Weste, die beide aussagten, sie hätten per Depesche Auftrag erhalten, uns mit Fuhrwerk abzuholen.

Zwanzig Jahre waren so verflossen, als ich von meinem Lehrer Achmed den Auftrag erhielt, ihn aufzusuchen, denn meine Reise setzte er hinzu, könnte wichtige Folgen haben. Ich durchreiste Arabien und Persien vergebens und fand ihn endlich hier wieder, an jenem Abend, als du unter einer Cipresse eingeschlafen warst und ein brausender Sturm dich aus deinen Träumen weckte.

Nun bin ich aber geneigt, auch diese Gaben in deine Hand zu legen, und so erfüll ich am besten den Auftrag; Du verteilst sie mit Sinn, ich müßte dem Zufall gehorchen." Drauf versetzte das Mädchen: "Mit aller Treue verwend ich Eure Gaben; der Dürftige soll sich derselben erfreuen." Also sprach sie.

»Kann dein Gefährte nicht hier bleiben, um sich auszuruhen und Speise zu nehmenfragte der Alte. »Er ist nicht müde und nicht hungrig, und sein Auftrag leidet kein Zögern. Wo befinden sich die jungen Krieger?« »Bei der InselAh, wieder diese Insel! »Was thun sie dort?« »Sie« –

Tobler schaute groß auf dieses Faß herab, er wußte sich gar nicht mehr an den einmal der Firma gegebenen Auftrag, ihm solchen teuren Wein zu senden, zu erinnern.