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Das dauerte aber gar nicht lange. Ein alter Hahn, den sie von einem Nachbar mir sechs gesprenkelten vorzüglich schönen Haubenhühnern gekauft, hatte jedenfalls mit solchen Staketen schon mehr Erfahrung und bestand darauf, die Grenzen desselben kennen zu lernen.

In allen Teilen des indischen Archipels besitzen die Eingeborenen in bezug auf Tauschartikel ihre besonderen Liebhabereien, so dass nur solche unter ihnen gangbar sind, welche an dem Ort gekauft wurden, von dem aus sie für gewöhnlich eingeführt werden.

Was drängst du dich in meines Weibes Nähe? Geh fort! Warum? Jason. Geh fort! Medea. Ich bitt dich, geh! Hast mich gekauft? daß du mir sprichst als Herr? Jason. Die Hand zuckt nach dem Schwert. Geh weil's noch Zeit ist; Mich hat's schon oft gelüstet, zu versuchen, Ob deine Stirn so hart ist, als sie scheint. Zerspreng dein Haus, und mach dir brechend Luft!

Wo wir zur Eisenbahn kommen bin ich bekannt, und habe schon manchmal Vieh da gekauft, wenn sie auch eben meinen Namen nicht wissen, und wenn wir fortgehn, lasse ich einen alten Hut von mir und das gelbe Tuch von Dir unten an dem tiefen Wasserloch unter den Erlen.

In jedem Gehöft wird ein Fest gefeiert; die Dienstboten und Tagelöhner nehmen von ihrem Lohn auf und erwägen genau, was auf dem Markt gekauft werden soll. Von weither kommen die Leute in kleinen Scharen die Landstraße entlang gewandert, den Ranzen auf dem Rücken, den Stock in der Hand. Viele müssen auch ihr Vieh zu Markt treiben, um es in diesen schlechten Zeiten zu verkaufen.

Da konnte sich der Jüngling nicht mehr zurückhalten; Tränen der Freude entstürzten seinen Augen, er warf sich nieder vor dem Scheik und rief: "Und dennoch ist es Euer Sohn, Kairam: Almansor; denn Ihr seid es, der ihn gekauft hat." "Allah, Allah!

O, sagte der Vezier, als ich soeben in den Palast gehen wollte, sah ich vor der Pforte einen Krämer mit den schönsten Sachen stehen; zu gerne hätte ich manches für meine Gemahlin gekauft allein mir fehlt es an Geld. Gehe und bringe ihn herauf zu mir.

Er hatte sein Handelsgeschäft abgetreten und hatte den auf einer sehr lieblichen Stelle zwischen dem Asperhofe und Sternenhofe gelegenen, verkäuflich gewordenen Gusterhof gekauft, den er eben für sich einrichten lasse. Man freute sich schon darauf, wie er sich in diesem neuen Besitztume häuslich und wohnlich niederlassen werde.

Da rief er Allah an, sprach ein heißes Dankgebet und flüsterte mir zu: "Jetzt gehe ich wieder ein in die Hallen meines Glückes, es ist mein eigener Vater, der mich gekauft hat."" "Es ist also doch nicht mein Sohn, mein Kairam!" sagte der Scheik, von Schmerz bewegt.

Das Brot hatte er von einem Contrebandier um einige Pfennige gekauft, der ihm zugleich die nächste Herberge auf der Höhe des Gebirges beschrieben, aber nicht eben allzu vorteilhaft: denn der ganze Wald sei nicht recht geheuer, der wilde Jäger ziehe darin um und pflege grade in dieser Herberge sein Nachtquartier zu halten.