United States or South Korea ? Vote for the TOP Country of the Week !


Nur einen Schritt komm in die schöne Zeit, Da wir in unsrer Jugend frischem Grünen Uns fanden an des Phasis Blumenstrand. Wie war dein Herz so offen und so klar Das meine trüber und in sich verschloßner Doch du drangst durch mit deinem milden Licht Und hell erglänzte meiner Sinne Dunkel. Da ward ich dein, da wardst du mein. O Jason!

Dein Weib? Du Lügnerherz! Berühr sie nicht! Wenn du von dieser Dame was verlangst, So sagst dus mir! Denn mir gehört sie jetzt, Weil sie sich meinem Schutze anvertraut. Freiburg. Wer bist du, Übermütiger, daß du Dich zwischen zwei Vermählte drängst? Wer gibt Das Recht dir, mir die Gattin zu verweigern? Kunigunde. Die Gattin? Bösewicht! Das bin ich nicht! Der Graf vom Strahl.

Guido sagte hier zu seinem Lehrer: Du drängst mein Nachsinnen in einen noch tieferen Hintergrund. Es macht zwar froh, so viel neue Möglichkeit des Lebens zu träumen, auch sehe ich nur Vortheil für das Geschlecht darin, wenn junge Länder zum Anbau einladen, wenn die Kaspische See, das schwarze Meer, das mittelländische Meer, trocken geworden, mit Städten und Dörfern übersäet werden können.

Was blickst du wieder, Der Menschen-Qual nicht müde, Mit schadenfrohen Götter-Blitz-Augen? Nicht tödten willst du, Nur martern, martern? Wozu mich martern, Du schadenfroher unbekannter Gott? Haha! Du schleichst heran? Bei solcher Mitternacht Was willst du? Sprich! Du drängst mich, drückst mich Ha! schon viel zu nahe! Weg! Weg!

Nein, ach nein, matt und schmerzhaft stachen ihm die Worte nur durchs Gehirn, über die halbgeöffneten Lippen aber quoll dumpf und heiser: »Was geht dich das an? – Was soll das alles? Wozu drängst du dich in meine Angelegenheiten? Was?« »Wozu? – Weil ich mir Klarheit über die Menschen verschaffen will, bei denen ich von jetzt an leben soll

Was drängst du dich in meines Weibes Nähe? Geh fort! Warum? Jason. Geh fort! Medea. Ich bitt dich, geh! Hast mich gekauft? daß du mir sprichst als Herr? Jason. Die Hand zuckt nach dem Schwert. Geh weil's noch Zeit ist; Mich hat's schon oft gelüstet, zu versuchen, Ob deine Stirn so hart ist, als sie scheint. Zerspreng dein Haus, und mach dir brechend Luft!

JULIA Wer bist du, der du, von der Nacht beschirmt, Dich drängst in meines Herzens Rat? ROMEO Mit Namen Weiß ich dir nicht zu sagen, wer ich bin. Mein eigner Name, teure Heilge, wird, Weil er dein Feind ist, von mir selbst gehaßt; Hätt ich ihn schriftlich, so zerriss' ich ihn. JULIA Mein Ohr trank keine hundert Worte noch Von diesen Lippen, doch es kennt den Ton. Bist du nicht Romeo, ein Montague?

Nie wollt ich dein Herze rühren, Liebe hab ich nie erfleht; Nur ein stilles Leben führen Wollt ich, wo dein Odem weht. Doch du drängst mich selbst von hinnen, Bittre Worte spricht dein Mund; Wahnsinn wühlt in meinen Sinnen, Und mein Herz ist krank und wund. Und die Glieder matt und träge Schlepp ich fort am Wanderstab, Bis mein müdes Haupt ich lege Ferne in ein kühles Grab.

Tagelöhner Was drängst du dich zu uns? Was willst du? Du gehörst nicht zu uns

Nicht kommen die Dinge, die du mit Leidenschaft suchst oder fliehst, zu dir, nicht sie drängen sich dir auf, sondern du drängst dich ihnen auf. Kannst du das Nachdenken über sie nur lassen, so bleiben sie auch ruhig wo sie sind, und man wird dich alsdann nicht ihnen nachlaufen oder auf der Flucht vor ihnen sehen.