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Meine Führerin, deren Namen ich noch nicht einmal wußte, stellte mich mit den Worten vor: »Meine Herrschaften, hier bringe ich Ihnen Fräulein Lotti. Gestern erst frisch von Europa angekommenDas war ja eine sonderbare Sitte hier in diesem Lande. Aber alle schienen das in der Ordnung zu finden. Alle lachten und schwatzten durcheinander. Einige kamen auf mich zu und sprachen einige Worte mit mir.

Schließen wir den Bund, daß wir uns lieben wollen, so lange das Leben währt, und daß wir treu sein wollen, was auch immer komme und was die Zukunft bringe, ob es uns aufbewahrt ist, daß wir in Vereinigung die Sonne und den Himmel genießen, oder ob jedes allein zu beiden emporblickt und nur des andern mit Schmerzen gedenken kann

Es war das erste mal in ihrem Leben, daß sie Parfüm gekauft hatte, und der Figaro von nebenan, der blondgelockte Herr Hippenstiel, der wie alle seine Fachgenossen ein Schlaukopf war, hatte gleich etwas geahnt und diskret gefragt: »Derf merr graduliereWorauf Katharina feuerrot wurde und hauchte: »Sie könne aan werklich in Verlegeheit bringe, Herr Hippestiel

Merket aber auch diess Wort: alle grosse Liebe ist noch über all ihrem Mitleiden: denn sie will das Geliebte noch schaffen! "Mich selber bringe ich meiner Liebe dar, und meinen Nächsten gleich mir" so geht die Rede allen Schaffenden. Alle Schaffenden aber sind hart. Also sprach Zarathustra. Von den Priestern

Die Fabel ist aus; denn in dem Urteil des Affen lieget die Moral, die der Fabulist zum Augenmerke gehabt hat. Ist aber das Unternehmen aus, das uns der Anfang derselben verspricht? Man bringe diese Geschichte in Gedanken auf die komische Bühne, und man wird sogleich sehen, daß sie durch einen sinnreichen Einfall abgeschnitten, aber nicht geendigt ist.

Nimm den Brief Und eile, was in Menschenkräften steht, Nach Padua; gib ihn zu eignen Händen An meinen Vetter ab, Doktor Bellario. Sieh zu, was er dir für Papiere gibt Und Kleider; bringe die in höchster Eil Zur Überfahrt an die gemeine Fähre, Die nach Venedig schifft. Verlier die Zeit Mit Worten nicht; geh, ich bin vor dir da. Balthasar. Fräulein, ich geh mit aller schuldigen Eil. Porzia.

Nur zu viel arbeiten müssen kann ihn um den Namen Künstler bringen. Der Prinz. Ich meine nicht vieles, sondern viel; ein weniges, aber mit Fleiß. Sie kommen doch nicht leer, Conti? Conti. Ich bringe das Porträt, welches Sie mir befohlen haben, gnädiger Herr. Und bringe noch eines, welches Sie mir nicht befohlen: aber weil es gesehen zu werden verdient Der Prinz. Jenes ist?

Zum Teufel, ist denn Albrecht nicht auch so ein Weib wert? Laßt mich nur machen! Ich sage euch, es sind wackre Menschen, vernünftige Leute! Stand der Alte nicht gestern abend da, als ob sich ihm der Erzengel Michael zum Eidam antrüge? Und das Mädchen schaute sie nicht drein, als ob sie zum Fliegen aufgefordert würde, anstatt zum Tanzen? Gebt nur acht, ich bringe alles ins gleiche! Frauenhoven.

Viola. Es bezieht sich allein auf euer eignes Ohr. Ich bringe keine Kriegs- Erklärung; ich trage den

Ich will nützlich sein.« »Warum sind Sie denn nicht bei dem Krankenwärterberuf gebliebenfragte der Mann. »Ich habe keine Zeit, bei einem und demselben Beruf zu verbleibenerwiderte Simon, »und es fiele mir niemals ein, wie so viele andere, auf einer Berufsart ausruhen zu wollen wie auf einem Sprungfederbett. Nein, das bringe ich, und wenn ich tausend Jahre alt werde, nicht fertig.