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Glückseligkeit also, in dem genauen Ebenmaße mit der Sittlichkeit der vernünftigen Wesen, dadurch sie derselben würdig sind, macht allein das höchste Gut einer Welt aus, darin wir uns nach den Vorschriften der reinen aber praktischen Vernunft durchaus versetzen müssen, und welche freilich nur eine intelligible Welt ist, da die Sinnenwelt uns von der Natur der Dinge dergleichen systematische Einheit der Zwecke nicht verheißt, deren Realität auch auf nichts anders gegründet werden kann, als auf die Voraussetzung eines höchsten ursprünglichen Guts, da selbständige Vernunft, mit aller Zulänglichkeit einer obersten Ursache ausgerüstet, nach der vollkommensten Zweckmäßigkeit die allgemeine, obgleich in der Sinnenwelt uns sehr verborgene Ordnung der Dinge gründet, erhält und vollführt.

Es ist gut, daß du das beifügst, und doch wieder nicht gut. Seid Ihr der Graf Lavagna? Die Blinden in Genua kennen meinen Tritt. Was soll dir der Graf? Mohr. Seid auf Eurer Hut, Lavagna. Das bin ich wirklich. Man hat nichts Guts gegen Euch vor, Lavagna. Das seh' ich. Mohr. Hütet Euch vor dem Doria. Freund! sollt' ich dir doch wohl Unrecht getan haben? Diesen Namen fürchte ich wirklich. Mohr.

Grillhofer. Schneid net so h'rum, 's hat ja alls a christlich Absehn und hab ich schon selber dran denkt. Aber in d' Ausnahm gehn, wo andere mit ihnere leiblich Kinder aften nix Guts derlebn, zu Fremde auf Gnoden und Ungnoden!? Net beklagn könnt i mich, heißet's doch gleich: der Narr, was hat er 's unnötig tan?

40: Über die Zurückgabe des in Preußen beschlagnahmten englischen Guts an die englischen Kaufleute Hans. U. B. IV n. 955, 991. 41: HR. I 3 n. 410 §§ 1, 2, 413 § 8, 418 §§ 1, 2, 419, Hans. U. B. IV n. 988-990. 42: HR. I 4 n. 11, 175 § 4, Hans. U. B. IV n. 1054. 43: Hans. U. B. IV S. 434 Anm. 2, n. 1043, 1054-1057.

Aber in Karthago hatte die Geld- ueber die Grundwirtschaft, in Rom damals noch die Grund- ueber die Geldwirtschaft das Uebergewicht, und wenn die karthagischen Ackerwirte durchgaengig grosse Guts- und Sklavenbesitzer waren, bebaute in dem Rom dieser Zeit die grosse Masse der Buergerschaft noch selber das Feld.

Ihn wundert, zu was End' Ihr solche Haufen Von Bürgern habt versammelt, herzukommen, Da Seine Gnaden dessen nicht gewärtig. Er sorgt, Mylord, Ihr habt nichts Guts im Sinn. Buckingham. Mich kränkt der Argwohn meines edlen Vetters, Als hätt' ich wider ihn nichts Guts im Sinn. Beim Himmel! ganz wohlmeinend kommen wir; Geh wieder hin und sag das Seiner Gnaden.

Also kann die reine Vernunft nur in dem Ideal des höchsten ursprünglichen Guts den Grund der praktisch notwendigen Verknüpfung beider Elemente des höchsten abgeleiteten Gutes, nämlich einer intelligiblen d.i. moralischen Welt, antreffen.

Und i hab dir's doch g'sagt!" "Lisei, was soll ich tun?" "Nu, halt nix!" "Aber was soll denn daraus werden?" "Nu, halt aa nix!" Sie begann wieder laut zu weinen. "Aber i wenn i z'Haus komm da krieg i die Peitsch'n!" "Du die Peitsche, Lisei!" Ich fühlte mich ganz vernichtet. "Aber ist dein Vater denn so strenge?" "Ach, mei guts Vaterl!" schluchzte Lisei. Also die Mutter!

Ja, das macht, weil ich sehr spitzfindig bin. Hans. Aber jetzt hören wir einmal auf, wir disputieren wegen die Spitz' wie die kleinen Buben; das ist eine völlige Spitzbüberei. Mirzel. Ich bin ja schon wieder gut, das ist ja nur mein Spaß, ich hab' dich viel zu lieb, du bist ja mein guter Mann. Hans. Und du mein guts Weib; kurzum, wir sein halt von der besten Gattung. Mirzel.

Es wird eine Zeit nach uns kommen, die wird im Zeichen des dritten Worts stehn, das lautet: »Dein Wille gescheheWie weit, weit liegt noch die Zeit, in der den Menschen das tägliche Brot die einzige Bitte wird, wo sie keines anderen irdischen Guts mehr bedürfen, wie nah werden sie der Liebe sein!