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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Das Vließ dort am glänzenden Speer, Des Gottes Kleid, der Kolcher Heiligtum Soll's ein Fremder, ein Frevler entweihn? Mein ist's, mein! Tragt nur zu des kostbaren Guts! Ihr führet die Ernte mir ein! Sprich nicht und komm! daß er uns nicht vermißt Gefahrlos sei die Rach' und ganz! Komm, sag' ich, komm! Hauptmann. Hierher beschied man uns. Was sollen wir? Ein Kolcher Hauptmann. Hier sind wir!

Dadurch hoffte er wenigstens einigermaßen sich die sorgenvolle Lage zu erleichtern, in die er durch den Kauf seines Guts, durch mannigfache kostspielige Bauten und Verbesserungen, und durch den geringen jährlichen Ertrag seines Besitzthums gerathen war. Daß er "bei seiner Landwirtschaft keine Seide spinne," gestand er offen seinem vieljährigen Freunde Göschen. "Ich habe," schrieb Wieland den 21.

Ich selbst, und was nur mein, ist Euch und Eurem Nun zugewandt; noch eben war ich Eigner Des schönen Guts hier, Herrin meiner Leute, Monarchin meiner selbst; und eben jetzt Sind Haus und Leut und ebendies "ich selbst" Eur eigen, Herr. Nehmt sie mit diesem Ring; Doch trennt Ihr Euch von ihm, verliert, verschenkt ihn, So prophezei es Eurer Liebe Fall, Und sei mein Anspruch gegen Euch zu klagen.

Ein schwaches Lächeln huschte über die verhärmten Züge der Frau; sie ließ die Arbeit sinken und streichelte mir tröstend die Hände: »So a guts Herzerl sans das hat mir gwiß der liebe Herrgott geschicktmich durchstach das Wort mit Messerschärfe: Ja, war es denn möglich, daß Gott solchen Jammer mit ansehen konnte?! Was hatte die Mutter, was hatten die kleinen Kinder getan, daß sie so leiden mußten?

Also tröstet die Spitalmeisterin die Gräfin auf das Beste, so sie vermocht, wie wohl ihrer Schmerzen nicht weniger waren, dann der Gräfin; sie wäre auch wohl Trostes notdürftiger gewesen. Die Gräfin gab große Gaben in das Spital, GOTT für die Seele ihres Sohns zu bitten, so er tot wäre; so nicht, daß sie etwas Guts von ihm erführe, und zog also wieder heim.

So glück' es mir bei meinem Unternehmen Und blut'gen Kriegs gefährlichem Erfolg, Als ich mehr Guts gedenk Euch und den Euren, Als ich je Leids Euch und den Euren tat. Elisabeth. Welch Gut, bedeckt vom Angesicht des Himmels, Ist zu entdecken, das mir Gutes schaffte? Richard. Erhebung Eurer Kinder, werte Frau. Elisabeth. Zum Blutgerüst, ihr Haupt da zu verlieren. Richard.

Leibnitz nannte die Welt, sofern man darin nur auf die vernünftigen Wesen und ihren Zusammenhang nach moralischen Gesetzen unter der Regierung des höchsten Guts achthat, das Reich der Gnaden, und unterschied es vom Reiche der Natur, da sie zwar unter moralischen Gesetzen stehen, aber keine anderen Erfolge ihres Verhaltens erwarten, als nach dem Laufe der Natur unserer Sinnenwelt.

Wenn aber praktische Vernunft nun diesen hohen Punkt erreicht hat, nämlich den Begriff eines einigen Urwesens, als des höchsten Guts, so darf sie sich gar nicht unterwinden, gleich als hätte sie sich über alle empirischen Bedingungen seiner Anwendung erhoben, und zur unmittelbaren Kenntnis neuer Gegenstände emporgeschwungen, um von diesem Begriffe auszugehen, und die moralischen Gesetze selbst von ihm abzuleiten.

Und heißt ihr Anblick mich auf seine Weisheit schliessen, Auf Güt und Macht: so schließt nur mein Verstand. Das Herz bleibt ungerührt, betäubt bleibt das Gewissen, Und Gott, mein Herr und Vater, unbekannt. Er schenkt mir so viel Guts. Gebrauch ich seine Güte Zu meinem Glück; und geb ich ihr Gehör? Nein, durch den Mißbrauch selbst verschließ ich mein Gemüthe Der Dankbarkeit und Liebe desto mehr.

Wenn die Kinder artig sind, kommt zu ihnen das Christkind; wenn sie ihre Suppe essen und das Brot auch nicht vergessen, wenn sie, ohne Lärm zu machen, still sind bei den Siebensachen, beim Spaziergehn auf den Gassen von Mama sich führen lassen, bringt es ihnen Guts genug und ein schönes Bilderbuch. Literarische Anstalt. Frankfurt a. Sieh einmal, hier steht er, pfui, der Struwwelpeter!

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