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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Der Freiherr kömmt, sich zu erklären, Er greift das Mädchen bei der Hand, Tut, wie ein Freiherr, ganz bekannt, Und spricht: "Ich, Freiherr von Chrysant, Ich habe Sie, mein Kind, zu meiner Frau ersehen. Sie wird sich hoffentlich nicht selbst im Lichte stehen. Ich habe Guts die Hüll und Fülle."
Als sie aber den Bedienten des Amtsschreibers vor der Türe sitzen sahen, und alle Leute kannten den Stoffel, aber nicht alle Leute kannte der Stoffel: "Ei, guten Abend", sagte der eine, "was schafft Er Guts hier, Herr Hansstoffel? Was gilt's, Er kann nicht hinein!" da erzählte er ihnen, warum er da sitzen müsse und bis wann, und wie ihm bereits die Zeit so lange sei, und es komme doch niemand.
KANZLER: Beglückt genug in meinen alten Tagen. So hört und schaut das schicksalschwere Blatt, Das alles Weh in Wohl verwandelt hat. "Zu wissen sei es jedem, der's begehrt: Der Zettel hier ist tausend Kronen wert. Ihm liegt gesichert, als gewisses Pfand, Unzahl vergrabnen Guts im Kaiserland. Nun ist gesorgt, damit der reiche Schatz, Sogleich gehoben, diene zum Ersatz."
Reizendes Hindernis will die rasche Jugend; ich liebe, Mich des versicherten Guts lange bequem zu erfreun. Welche Seligkeit ists! wir wechseln sichere Küsse, Atem und Leben getrost saugen und flößen wir ein. So erfreuen wir uns der langen Nächte, wir lauschen, Busen an Busen gedrängt, Stürmen und Regen und Guß.
Ich habe nie mir Guts von ihm versehn, Seit er sich einmal einließ mit Frau Shore. Buckingham. Doch war nicht unsre Absicht, daß er stürbe, Bis Euer Edeln käm', es anzusehn; Was dieser unsrer Freund' ergebne Eil' In etwas gegen unsern Sinn, verhindert.
Ein guts Weib ist s'; ich hätte das Weib nochmal so gern, wenn s' nur um das jünger wär', was s' zu alt ist, und um das besser, was s' z' schlecht ist. Ich hab' so ein kleins Büchel, da schreib' ich's hinein. Sechste Szene. Voriger. Trautel bringt Mütze und Pfeife. Gluthahn. Du lieber Himmel, wie gut könnten ein paar Ehleut' miteinander leben, wenn eines dem andern nachgäbe. Was willst? Trautel.
So wie der Wuchrer zählt, wenn itzt ein Jahr verläuft, Wie hoch sein baares Geld sich durch die Zinsen häuft; So zählt der Menschenfreund mit jedes Tages Ende Den Wucher seines Guts, das Wohlthun seiner Hände.
Leibnitz nannte die Welt, sofern man darin nur auf die vernünftigen Wesen und ihren Zusammenhang nach moralischen Gesetzen unter der Regierung des höchsten Guts achthat, das Reich der Gnaden, und unterschied es vom Reiche der Natur, da sie zwar unter moralischen Gesetzen stehen, aber keine anderen Erfolge ihres Verhaltens erwarten, als nach dem Laufe der Natur unserer Sinnenwelt.
Beliebt mein gnädger Herr und das Gericht Die Buße seines halben Guts zu schenken, So bin ich es zufrieden, wenn er mir Die andre Hälfte zum Gebrauche läßt, Nach seinem Tod dem Mann sie zu erstatten, Der kürzlich seine Tochter stahl.
Es gibt keine gewaltigere Epoche in der Geschichte Roms als die Epoche von der Einsetzung der roemischen Republik bis auf die Unterwerfung Italiens; in ihr wurde das Gemeinwesen nach innen wie nach aussen begruendet, in ihr das einige Italien erschaffen, in ihr das traditionelle Fundament des Landrechts und der Landesgeschichte erzeugt, in ihr das Pilum und der Manipel, der Strassen- und Wasserbau, die Guts- und Geldwirtschaft begruendet, in ihr die Kapitolinische Woelfin gegossen und das ficoronische Kaestchen gezeichnet.
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