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Weniger wollte es dem Vater gefallen, als er bald nach dem feierlichen »Empfang« in seinem Zimmer Mutter und Tochter in Thildens »Kammerl« droben fröhlich plaudern hörte sogar laut auflachte Thilde. »Na wart'!« brummte er. »Du wirst jetzt kurz g'halt'n! Du wirst schaun! Wannst aa a Frau bist i bi da Vata

Es war ein warmer Abend; Bachstelzen hüpften lautlos und graziös am Seeufer hin und Raben flatterten immer wieder auf und flogen ,,aa aa" schreiend über das Weidenland. Die rosa Abendwolken wurden von der Dämmerung genommen und am tiefblauen Himmel traten die Sterne hervor.

Der sei Elektrotechniker, gut angestellt und so tüchtig, »daß 's a wahre Freud isDer Gustl hingegen sei Bahnbeamter und den habe sie eben jetzt erwartet. Er müsse jeden Augenblick kommen. »Und der Franzfragte Fritzburg immer gespannter. Der Franz war »Wasser-Inschenir« beim Magistrat »aa a ganz tüchtiger Kampl.« »Und der wie heißt der kleine Jüngste?« »Den Edi meinen S'?« »Ja, den Edi!

Tieferschrocken sah Adolf sie an. Und blickte in zwei Katzenaugen, die höhnisch und unheilkündend funkelten. Da senkte er den Kopf. Der alte Bindegerst aber dachte: »Es geht schonn los! Se fängt schonn aa! No, viel Vergniege!!« Während Adolf das Köfferchen, das aufgegangen und seinen Inhalt auf den Bahnsteig verstreut hatte, zusammenraffte, machte sich Katharina im Innern des Abteils zu schaffen.

Psst!" zischte es aus den gegenüberliegenden Tischen, denn eben trat die neuengagierte Sängerin auf und trillerte die ersten Laute. "Ah a a ah ah a a aa!" sang Högl boshaft mit angestrengtester Kopfstimme nach und der ganze Tisch kreischte hellauf. "Psst! Psst!" Adam Högl entdeckte mit einem flüchtigen Blick drüben in einer dunklen Ecke Krull mit finsterem Gesicht, wandte sich schnell wieder weg.

"I wart auf den Vater", sagte sie, "er ist ins Quartier, um Band und Nagel zu holen, er macht's halt firti für heut abend." "Bist du denn ganz allein hier, Lisei?" "O nei; du bist ja aa no da!" "Ich meine", sagte ich, "ob nicht deine Mutter oben auf dem Saal ist?" Nein, die Mutter saß in der Herberge und besserte die Puppenkleider aus; das Lisei war hier ganz allein.

Mir san mir. Und weil mir mir san, lassen mir uns aa nix mehr g’fallen, aber schon gar nixn nit, aa nit den heiligen Bürokrazi, den Pazi! Was machen ma nachher mit dem heiligen Bürokrazi, weil ma ihn nit brauchen, den Pazi? Erschlagen tuan ma den Bürokrazi, den Pazi, weil ma ihn nit brauchen den Bürokrazi!

Er verstand nicht, daß Katharina das Plärren Gustavchens kaum beachtete, und er zweifelte in solchen Augenblicken ernstlich daran, daß Katharina überhaupt Gefühl besäße. »Heerstde's netbat er eines Nachts. »Mach doch 's Licht aa unn gebb 'm die Brust!« »Gebb Du se'mbrummte Käthchen.

Herr Schoißengeyer beugte sich über die Wolke von Spitzen und Schleiern und sah ein rosiges Kinderangesichtchen. »Um Gottes willen, was ist denn das?« »Das ist unser Kinderl, Vater! Toni heißt's wie du ist aber ein Mäderl.« »Was! A Kind habt's aa schon und i waß nix davon?« »Ja, weißt Vater schau, was hätt's denn auch gnützt? Und dann sag's du, Eduard!« »Ja, Vater, siehst, das war so.

»Ich halt's net mehr aus, Vadderstöhnte er. »Kaa friddlich Minut haww ich mehr!« »Der Sultan hält's mit vierhunnert Weiwer aussprach sein Schwiegervater großartig, »unn Du willst net emal die aa aushalte?? Mach Derr nix draus, Adolf, du waaßt doch, wie se isAber diesmal war Adolfs Seele zu tief verwundet, als daß sich der Schmerz hätte durch solch schwache Narkotika besänftigen lassen.