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Alle Begriffe, die, auch früher gesammelt, auf sinnlichen Wahrnehmungen beruhen, verlieren an Bestimmtheit, Deutlichkeit und besonders an weiter anregender Anschaulichkeit. Was ich aber am meisten besorge, ist eine Art Einschlafen der Seele, daß sie sich immer in einem ihr längst bekannten Kreise herumdrehe und sich einbilde, dadurch in befriedigender Tätigkeit zu bleiben.

Ich will diesen Prunk nicht auf meinem Kopf leiden, da eine solche Unordnung in meinem Verstand ist. O Gott, mein Kind, mein Arthur, mein schöner Sohn! Mein Leben, meine Freude, meine Nahrung, mein Alles in der Welt! Mein Trost, die einzige Lindrung meines Kummers! Mein Sohn! Mein Sohn! König Philipp. Ich besorge, es entsteht noch ein Unglük; ich will ihr folgen. Siebende Scene. Ludwig.

Ich besorge nur, weil es Nacht ist, daß alles das nur ein Traum sey; es ist zu schmeichelnd-süß um würklich zu seyn. Juliette.

Eile, Malvolio. Olivia. Ich thue etwas, und weiß selbst nicht was; ich besorge, ich besorge, meine Augen haben mein Herz überrascht! Schiksal, zeige deine Macht: Wir sind nicht Herren über uns selbst; was beschlossen ist, muß seyn, und so sey es dann! Zweyter Aufzug. Erste Scene. Antonio. Ihr wollt also nicht länger bleiben? Und ihr wollt auch nicht erlauben, daß ich mit euch gehe? Sebastiano.

Der König ist, wie ich besorge, von einem Mönchen vergiftet worden; ich verließ ihn beynahe sprachlos, und eilte sogleich fort, um euch von diesem Unfall zu benachrichtigen; damit ihr euch desto besser auf die Folgen desselben gefaßt machen könnet, als wenn ihr zu spät von ihm überraschet würdet. Faulconbridge. Wie bekam er das Gift? Wer credenzte ihm? Hubert.

»An mich bezahlt, recht schön, aber ich habe die Deeds doch nicht haufenweise in meinem Schiebfach liegen, und besorge sie doch nur, wenn ich Jemandem damit einen Dienst erweisen kann, von Anderen, denen ich sie aber so theuer, ja dann und wann noch theurer bezahlen mußrief Herr Hamann wieder in Eifer gerathend, »das soll mir aber eine Warnung sein, mich nicht wieder in solche Geschichten einzulassen! mein gutes Herz hat mir da schon manchen bösen Streich gespielt, und man hat doch am Ende nur

»Ne, das ist ein Bischen viel verlangtsagte der Meister, wieder nach der Klinke greifend und dießmal hielt ihn Herr Weigel nicht zurück »aber nun leben Sie auch recht wohl, und verlaßen Sie sich darauf ich besorge Ihnen das heute noch

Ich besorge, ich besorge Doch wenn mein Sohn nur will Und diesen, Anton, du verstehest mich Ein Narr ist auf viel Seiten zu fassen; und ein Mann wie du kann auf viel Seiten fassen. Du wirst sehen, daß ich erkenntlich bin. Anton. Und Sie, daß ich ganz zu Ihren Diensten bin, zumal wenn mich die Erkenntlichkeit zuerst herausfordert und Siebenter Auftritt Anton. Chrysander. Juliane. Juliane.

Ich aber, ein Hindu der Kriegerkaste, habe immer Zeit, weil ich weiß, daß ich eine endlose Kette von Leben zu leben habe, und was ich heut nicht kann besorgen, besorge ich vielleicht in fünfhundert Jahren. Wenn es das Schicksal will. Aber weshalb erkläre ich das alles? Du bist nur ein Weißer und kannst niemals ein Hindu werden.

Diese Ruhe möchte ein Balsam für deine verwundeten Sinnen gewesen seyn, die, wie ich besorge, ohne eine günstige Veränderung der Umstände, unheilbar sind. Komm, hilf deinen Herrn hinweg tragen, du must nicht zurük bleiben. Gloster. Kommt, kommt, hinweg.