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Doch, teures Fräulein, Da ich auf nichts mich schätzte, sollt Ihr sehn, Wie sehr ich Prahler war. Da ich Euch sagte, Mein Gut sei nichts, hätt ich Euch sagen sollen, Es sei noch unter nichts; denn in der Tat, Mich selbst verband ich einem teuren Freunde, Den Freund verband ich seinem ärgsten Feind, Um mir zu helfen.

Was habe ich zum Beispiel von einem teuren Essen und teuren Weinen?“

Wandelt von jener Nacht mir das traurige Bild vor die Seele, Welche die letzte für mich ward in der römischen Stadt, Wiederhol' ich die Nacht, wo des Teuren soviel mir zurückblieb, Gleitet vom Auge mir noch jetzt eine Träne herab. Und schon ruhten bereits die Stimmen der Menschen und Hunde, Luna, sie lenkt' in der Höh' nächtliches Rossegespann.

Ich erwacht' in seinen Armen, Und zum Leben neu geboren, Unbehilflich, schwach und duldend Wie ein Kind am Mutterbusen Hing ich an des Teuren Lippen Seine heißen Küsse trinkend. Und mein Vater, für das alles Was er erst für mich getan, Konnt' ich wen'ger als ihn lieben? Graf. Und ihr saht euch öfter? Berta. Zufall Ließ mich drauf ihn wieder finden. Bald nicht bloß der Zufall mehr. Graf.

Nun, dann werde ich meine Enthüllungen mit dem heutigen Briefe unseres teuren Vaters beginnen; ich werde nur einen Teil und zwar in deutscher Übersetzung lesen: » Dein letztes Schreiben wurde mir von der lieben Mutter überreicht, als ich von meiner langen und mühsamen Reise zu ihr und zu den lieben Verwandten zurückkehrte.

In diesem Hause bin ich, da ich irrtümlich ein Gewitter fürchtete und um einen Unterstand herauf ging, sehr freundlich aufgenommen worden, ich bin wohlwollend eingeladen worden, wieder zu kommen und habe es getan. Es ist mir hier in Kurzem so lieb geworden wie bei meinen teuren Eltern, bei welchen auch eine Regelmäßigkeit und Ordnung herrscht wie hier.

Der Entschluß stand fest, das Werk, das Ihr auf dem offenen Wege des Rechts und des Gesetzes nicht hattet vollbringen können, auf dem Wege der Gewalt und einer furchtbaren Notwehr, mit dem Arm des unsichtbaren Richters und Rächers zum Heil meines teuren Vaterlandes hinauszuführen. "Ich habe diesen Entschluß seither unablässig geprüft und meine Absicht unsträflich gefunden.

Ich danke es ihm, denn sie war schön viel schöner als die Gegenwart, und meine Sehnsucht wächst, je weiter ich mich von ihr entferne ... Oder nähere ich mich ihr wieder? ..." Oft schien es, als spräche sie mit teuren, anwesenden Freunden und doch war das Zimmer leer.

Die Mama, verständig wie immer, riet lächelnd zu billigeren: „Das ist ja für eine Prinzessin, Kleine, – und Du bist ein armes Geheimratstöchterchen.“ Natürlich übernehme ich das Alles. Es bedurfte einer gewissen Überredung bei der Mama. Sie geben mir so Unendliches. Sollen diese teuren Menschen sich Gênen auferlegen, vielleicht rechnen und sorgen, während ich schwelge!

Noch ein kleiner, hübscher Zug von ihr, in unsrer Zeit der Mitgiftjägerinnen, des höheren Kokottentums, wo Mütter schon ihre halberwachsenen Töchter aufdie gute Partiedressieren. Sie hatte den Katalog eines Wäschegeschäfts neulich. Es waren da Muster von teuren Spitzen, die ihr gefielen.