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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Nur der Wilhelm, der Diener, blieb, und seine stets gleichmäßig unbeweglichen Züge verrieten niemandem, wie anders es im Hause der Herrschaft geworden war; er schenkte den billigen Mosel bei Tisch mit derselben Würde ein, wie den teuren Rheinwein früher.

Konnte Dareios noch zweifeln, daß er sich beugen, sich ihm unterordnen müsse, wenn er noch irgend etwas retten, wenn er die ihm teuren Pfänder, die in des siegreichen Gegners Hand waren, wiedergewinnen wolle?

O Allgütiger, laß mit meines Herzens Dank meine Bitte um reichen Segen vereinen, laß die Freude wieder in meiner Seele erwachen, und laß mich Freude und Glück über meinen teuren Gatten ausbreiten. Amen! XII. Eine Ehegattin.

Jetzt erst freute er sich, einer Partei beigetreten zu sein, die ihm sonst außer den berühmten Namen, die sie an der Spitze trug, ziemlich gleichgültig war. So aber hatte auch ihr Vater sich an dem Sammelplatz des Heeres eingefunden, und durfte er auch nicht hoffen, daß ihm das Glück vergönnen werde, an der Seite des teuren Mannes zu fechten, so trug er doch die

Hier an dieser Stätte, wo der Gedanke an ihn, der zum Tode wie zum Leben führt, in unserm Innern lebendig wird, hier erhebe ich meinen Geist zu dem Unendlichen und sage: mein Gott, du mein teuerstes Gut, das mir über alles geht, nächst dir strebt meine Sehnsucht nach jenen wahrhaft Frommen, welche jetzt die Erde deckt, und hier weilt die Asche eines mir teuren Körpers;

Denn könntest du durch tausend Sonnen wandeln, du trittst auf einen Pfad, und eh du es noch ahnst, gelangst du in mein Reich. Alzinde. So nimm mich mit dir, guter Vater, an jenen Ort, wo ew'ge Freude herrscht, ich werde meinen Hoanghu dort sehn und alle meine teuren Lieben, die meinem Leiden vorausgeeilet sind. Komm, ich folge dir. Achtzehnte Szene. Vorige.

Die schöne Last aus deinen teuren Händen Empfang' ich kniend auf mein schwaches Haupt. Es lebe der zum ersten Mal bekränzte! Wie zieret den bescheidnen Mann der Kranz! Alphons. Es ist ein Vorbild nur von jener Krone, Die auf dem Kapitol dich zieren soll. Prinzessin. Dort werden lautere Stimmen dich begrüßen; Mit leiser Lippe lohnt die Freundschaft hier. Tasso.

Der arme Mann soll itzt auf kurze Zeit Von seiner teuren Gattin scheiden, Weil ihn ein naher Freund in einer fernen Stadt Zum Erben eingesetzet hat. Von heißen Lippen losgerissen, Und doch entbrannt, sich länger noch zu küssen, Sprach eines, was das andre sprach, Dem andern immer stammelnd nach, Ein Lebewohl, ein seufzend Ach.

Amen! Am legten Tage im Jahre. Herr! tue mir mein Ende kund, und was das Maß meiner Tage sei, daß ich erkenne, wie vergänglich ich bin. Nach uralter heiliger Sitte besuche ich am letzten Tage des Jahres die Stätte, wo viele Grabhügel an längst vergangene Geschlechter und die frisch aufgeworfenen an die Teuren erinnern, die in diesem Jahre entschlafen sind.

Wir aber, von unserer erzählenden und darstellenden Seite, sollten diese teuren Personen, die uns früher so viele Neigungen abgewonnen, nicht in so weite Entfernung ziehen lassen, ohne von ihrem bisherigen Vornehmen und Tun nähere Nachricht erteilt zu haben, besonders da wir so lange nichts Ausführliches von ihnen vernommen.

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sagalasser

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