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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Wahrlich, sein eigenes Unglück schien ihm gering und nicht zu beachten, wenn er sich den Jammer des teuren Mädchens vorstellte.
Ich verehr Euch, als wärt Ihr der Papst, und schwöre den teuren Heiligen Eid, von jetzt auf alle künftige Zeiten Ganz der Eure zu sein mit allen meinen Verwandten. Alle sollen Euch dienen zu jeder Stunde. So schwör ich! Was ich dem Könige selbst nicht verspräche, das sei Euch geboten. Nehmt Ihr es an, so wird Euch dereinst die Herrschaft des Landes.
Jetzt geh ich, Hermias Flucht ihm mitzuteilen; Er wird ihr nach zum Walde morgen eilen. Zwar, wenn er Dank für den Bericht mir weiß, So kauf ich ihn um einen teuren Preis. Doch will ich, mich für meine Müh zu laben, Hin und zurück des Holden Anblick haben. Zweite Szene Squenz. Ist unsre ganze Kompanie beisammen? Zettel.
Wenn er die Jahre vor des Vaters Tode überdachte, war er jetzt geneigt, zu glauben, er hätte eigentlich nur einen einzigen Tag gekannt, der, zufrieden und satt, hinter jeder Nacht immer wieder hervorkam bis zu dem ersten schweren Schmerz: dem gewaltsamen Tode des teuren Vaters. Hinter dem lag etwas lebloses und leeres, das wie ein Ausruhen war oder wie ein Vergessen.
So kam Wolf Dietrich auf den Zehen geschritten ins Gemach Salomes, um jegliches Geräusch zu vermeiden, sein ängstlich besorgter Blick galt der ihm so teuren Frau, die mild lächelnd, bleich und schwach zu Bette lag, und dem Gebieter einen Gruß aus den sanften Augen zusandte.
Seine Klage: „Wir sind wie arme Waisen, die einen vortrefflichen Mann zum Vater gehabt und ihn verloren haben“, die den Grundton aller Rede bildeten, sie waren ganz besonders denjenigen aus dem Herzen gesprochen, die dem teuren Toten am nächsten standen, und am nächsten an seinem Sarg klagten: der trauernden Gattin, den weinenden Kindern .
Die Prinzessin machte sich ein Vergnügen daraus, den Wunsch ihres Vaters zu erfüllen. »Um es frei herauszusagen, mein ganzes Unglück bestand darin, daß ich mich dir und meinem teuren Gemahl entrissen sah.
PRINZ Er hat Mercutio, ihn Romeo erschlagen; Wer soll die Schuld des teuren Blutes tragen? GR
Ich setze einen Fleck an den andern, aber was genug ist, ist genug.« »Ja, ja,« sagte der Kilian, »sie tun's schon noch. Gut geflickt gibt auch warm. Ich kauf' dann schon einmal neue, jetzt grad langt das Geld nicht dazu.« »Aber zu den teuren Nelkenstöcken, da langt's,« eiferte die praktische Frau.
Unsere Wehmut kannte keine Grenzen. Indes taten wir, wie uns geboten worden; man reichte uns Hammer und Nägel, um den Deckel zuzuschlagen, und nun hoben wir an, den Sarg mit den uns so teuren Überresten eine kurze Strecke auf den Flur fortzuziehen und zu schieben.
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