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Aktualisiert: 19. Juni 2025
»Erzählt mir doch, was er Euch gesagt hat, Herr Dietrich. Beschreibt mir seinen Kerker, sein Leben. Nur seinen teuren Namen zu hören, tut meinem Herzen schon wohl.« Dietrich der Fuchs begann eine eingehende Beschreibung des Turmes von Bourges und erzählte dem Mägdelein alles, was er wußte.
Leider fiel in diese Zeit die lange, schwere Erkrankung meiner teuren, unvergeßlichen Frau, mit deren Hinscheiden Ende November 1910 ihr Leiden seinen Abschluß fand. Der zweite Band ist weit stärker geworden, als ich anfangs geahnt; er wuchs mir unter den Händen zu einer Art Geschichte der Partei, was erklärlich ist bei der Stellung, die ich in der Partei erlangte.
Im Augenblick verlasse ich meinen teuren Vater, meine liebste Schwester, und ich beeile mich, mit Dir zu reden; da dieser beste Vater mir sehr ans Herz gelegt hat, Dich nicht lange ohne Antwort zu lassen ein überflüssiger Rat, denn meine Liebe zu Dir würde mir nicht gestatten, Dir nicht so rasch als möglich von demjenigen zu sprechen, der uns so sehr liebt, und dem ich so viel an Liebe weihe, als mein Herz zu geben imstande ist.
Mein Vater war aber über das Mißlingen dieser Maßregel, auf die er so große Hoffnung gesetzt hatte, dermaßen erregt, daß ich fürchtete, der Schlag könne plötzlich seinem teuren Leben ein Ende machen. Freilich wäre er unter keinen Umständen jetzt gestorben, um nur nicht dadurch den Zeremonien den allerverderblichsten Abbruch zu tun. Diese tröstliche Betrachtung stellte ich aber damals nicht an.
Ingbert fühlte sich in dem teuren und eleganten Hotel nicht behaglich, und da die Geschwister zögerten, die Tour ohne Olivia fortzusetzen, sagte er, er wolle allein seiner Wege gehen. Um sich zu verabschieden, kam er in Olivias Zimmer und fand sie in tiefem Nachdenken. Sie gab ihm die Hand, und als sie spürte, daß er ihren Blick forderte, sah sie ihn an.
Noch leb' ich meinem Reich und habe Lust, zu leben; Doch hoher Ahnen Kette zieht bedächtigen Blick Aus rascher Strebsamkeit ins Drohende zurück. Auch werd' ich seinerzeit mich von den Teuren trennen, Dann sei es eure Pflicht, den Folger zu ernennen. Gekrönt erhebt ihn hoch auf heiligem Altar, Und friedlich ende dann, was jetzt so stürmisch war.
„Ich staune! Wußte wahrlich nicht, daß meine Salzburger so gern und viel der schweren und teuren Weine trinken!“ Voreilig sprach Ludwig Alt: „Sie trinken nicht, o Herr, sie saufen ihn! Ein Laster ist's, ein allgemeines in ganz Deutschland, und es hilft so viel wie nichts, mag man dagegen wettern oder sich selber eines guten Wandels befleißigen.
Sieh, unsre Locken sind sich gramverwandt; darum schenke mir die teuren Reste des Vertrauens, die dein Unglück dir gelassen hat. Sieh hin! Diese Wand öffnet sich und man sieht durch den finstern Bogen eine kleine Insel, von einem See umgeben, auf welcher ein indisches Monument steht, mit dem Namen Alzinde, von Zypressen umgeben. Die Gegend ist vom Mondlicht hell bestrahlt.
Ueberhaupt findet sich in den Plautinischen Stuecken von Beziehungen auf die Ereignisse und Verhaeltnisse der Gegenwart nichts als Glueckwuensche fuer die Kriegfuehrung ^12 oder zu den friedlichen Zeiten; allgemeine Ausfaelle gegen Korn- und Zinswucher, gegen Verschwendung, gegen Kandidatenbestechung, gegen die allzu haeufigen Triumphe, gegen die gewerbsmaessigen Beitreiber verwirkter Geldbussen, gegen pfaendende Steuerpaechter, gegen die teuren Preise der Oelhaendler, ein einziges Mal im 'Curculio' eine an die Parabasen der aelteren attischen Komoedie erinnernde, uebrigens wenig verfaengliche laengere Diatribe ueber das Treiben auf dem roemischen Markt.
Die Brueder, deren einer, der Aeltere, dabei selbst, obschon nur leicht, am Schenkel verwundet worden war, banden den teuren lieben Vetter los: sie umarmten und kuessten ihn, und forderten ihn jauchzend, indem sie ihm Gewehr und Waffen gaben, auf, ihnen nach dem vorderen Zimmer, in welchem, da der Sieg entschieden, Herr Stroemli wahrscheinlich alles schon zum Rueckzug anordne, zu folgen.
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