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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Um damit für seine arme, Legitime Ehegattin Einen Kaschemir zu kaufen, Dessen sie so sehr bedürfe. Der Jehuda ben Halevy, Meinte sie, der sei hinlänglich Ehrenvoll bewahrt in einem Schönen Futteral von Pappe Mit chinesisch eleganten Arabesken, wie die hübschen Bonbonnieren von Marquis Im Passage Panorama.

O Allgütiger, laß mit meines Herzens Dank meine Bitte um reichen Segen vereinen, laß die Freude wieder in meiner Seele erwachen, und laß mich Freude und Glück über meinen teuren Gatten ausbreiten. Amen! XII. Eine Ehegattin.

Warum kann es dabei nicht sein Bewenden haben? Warum muß ich eingeschmiedet werden und auch sogar den elenden Schatten der Freiheit entbehren? Eingeschmiedet? Nichts anders! Sara Sampson, meine Geliebte! Wieviel Seligkeiten liegen in diesen Worten! Sara Sampson, meine Ehegattin! Die Hälfte dieser Seligkeiten ist verschwunden! und die andre Hälfte wird verschwinden. Ich Ungeheuer!

Aus welchem dieser neun oder zehn Zweige aber Frau Katharina, des Reformators Ehegattin, stammte, ist nicht mehr gewiß auszumachen. Mehr als sieben Orte, wie bei dem Vater der griechischen Dichtung, Homer, streiten sich um die Ehre, ihre Geburtsstätte zu sein: das ist fast jeder Ort, wo früher oder später Bora gewohnt und gewaltet haben.

Der Entschluß hatte schwere Stunden gekostet, in denen die Frage der Verantwortung sie ernstlich bedrängte, die Furcht vor Versäumnis und Verlust nie schwieg. »Erfahrungslos, auch als Weib, trotzdem sie Ehegattin war und Kinder geboren hat. Unschuldig, zu meinem Refugium und meinem Stolz, und folglich von mir zu behüten, nicht ich von ihrDiese Sätze vor allem vergingen nicht aus ihrem Sinn.

Eines guten Mannes gute Frau wird sie niemals, denn wie vermöchte heute eine brave Männerseele sich leicht das Zelt seiner Ehe anders zu denken, als im Talgrund der Dankbarkeit eines durch ihn begnadeten Weibes. Ich mußte lachen, und Kaja sah sich nach mir um. »Was ist geschehen?« »Ich mußte lachen, weil ich mir dich als Ehegattin eines braven Mannes vorstellte

Es kommt in meinem Fall noch hinzu, daß ich das Gefühl habe, als dürfe sie gar nicht verstehen, als könne sies nicht, als sei sie in diesem Punkt erfahrungslos, auch als Weib, trotzdem sie Ehegattin war und Kinder geboren hat, ja daß ichs grade heraus sage, als sei sie noch unschuldig, als sei sies zu meinem Refugium und zu meinem Stolz, und folglich von mir zu behüten, nicht ich von ihr.

Ueber den Verkehr mit der Ehegattin spricht sich Luther bei der Auslegung von 1. Moses 26, 8 aus, wo Isaak und Rebecca scherzen. „Das ist ein ehrlicher Scherz, so einem frommen Weibe wohl ansteht. Wenn der Hausherr mit seiner Schwester oder Gesinde dermaßen scherzen wollte, das würde ihm nicht wohl anstehen.

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