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In Verband mit der Benützung von Films gebrauchte ich auf der Reise 1896-97 eine Wechselkassette, welche in der Tat grosse Dienste geleistet hat, aber, wie erwähnt, nicht ohne ständige Ausbesserung seitens des Photographen.

In der Aufregung aber, in der noch Beide waren, dachten sie kaum an die Fleischrisse, ließen sich jedoch von dem Arzt einen Verband darum legen und suchten dann wieder den Sohn über den ihn betroffenen Verlust zu trösten.

Drei Tage nach seiner Beisetzung sah man, daß sein Partner, dessen Wechsel er nicht einlösen konnte, Karten aus einer doppelten Manschette schüttelte. Man verband damals noch andere seltsame Themen mit seinem Namen. Es war eigentlich lächerlich, daß wir uns damit begnügten, ihm das Wort abzuverlangen. Es war geradezu widersinnig. Damals hatte niemand hieran gedacht.

Mit dieser verfehlten Anschauung verband sich nun meist der kümmerliche Sinn für allen Wust und Kram der Vergangenheit, von dem nicht genug auf einen Haufen zusammengetragen werden konnte.

Während sie den Verwundeten verband, stand Preziosa daneben und schaute ihn mit unverwandtem Blicke an, wie er auch sie, so daß Andres seine Aufmerksamkeit nicht entging; er glaubte jedoch, nur ihre große Schönheit ziehe die Augen des Jünglings an.

Aehnliche Gunst fand die Luise merkwürdiger Weise auch bei Goethe und Schiller. Goethe liebte sie vorzulesen, wie er selbst erzählt, und man kann nicht leugnen, daß sie ihm vorschwebte, als er seinen Hermann dichtete. In dem Proömium zu Hermann und Dorothea sagt er: Uns begleite des Dichters Geist, der seine Luise Rasch dem würdigen Freund, uns zu entzücken, verband.

Dann nahm ich mir ein Papier und stach mir mit einer Nadel die Sternfiguren so hinein, wie ich dachte, daß sie zusammengehören möchten; und wenn ich nach Haus kam, dann malte ich mir die Sternlein aus und verband sie durch Striche mit einander, und gab ihnen auch Namen, denn ich dachte, ich sei der erste Sterngucker, der sich die Mühe nähme, des Herrn Werke zu bewundern.

"Ich kenne sie sehr gut", versetzte Natalie, "er hat sie von seinem Vater, der Sie damals im Walde verband." "Oh, so habe ich mich nicht geirrt," rief Wilhelm, "ich erkannte das Band sogleich! Treten Sie mir es ab! Es brachte mich zuerst wieder auf die Spur von meiner Wohltaeterin. Wieviel Wohl und Wehe ueberdauert nicht ein solches lebloses Wesen!

Es entwischte ihm die Axt, flog auf den Fuß, und er bekam eine große Wunde. Der Arzt wurde schnell gerufen; was er aber angewendet, war nicht im Stande, die Blutung zu stillen. Ein Nachbar kannte die Arnicatinktur. Dieser wusch die Wunde schnell damit aus, schloß dieselbe und band Wollwatte, in Arnicatinktur getaucht, darauf. Bis der Verband angelegt war, hörte auch die Blutung auf.

Während Graf Dehn noch so überlegte, trat er hinter seinem Versteck hervor, machte es mit seinem Brief wie der Diener und nahm auch, wie der, lautlos den Weg in sein Zimmer zurück. Sehr begierig war er, wie ihm Imgjor bei Tisch begegnen werde. Freilich, er konnte es sich mit Sicherheit vorhersagen. Sie verband es, wenn sie mußte, ihre Gefühle meisterhaft zu verbergen.