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Es fällt ein Stern herunter Aus seiner funkelnden Höh! Das ist der Stern der Liebe, Den ich dort fallen seh. Es fallen vom Apfelbaume Der Blüten und Blätter viel! Es kommen die neckenden Lüfte Und treiben damit ihr Spiel. Es singt der Schwan im Weiher, Und rudert auf und ab, Und immer leiser singend, Taucht er ins Flutengrab. Es ist so still und dunkel!

Ihr Ratten seht euch vor, versteckt euch in die Höh, Sonst macht man euren Leib zu einem Fricassee. Ihr Fledermäuse fliegt, sonst steckt man euch ans Feuer. Jezt hat man euch umsonst, man kauft euch doch wohl theuer, Man sucht euch wohl alsdann mit vieler Müh zu Rom, So wie den Regen=Schmerl im schnellen Tieber=Strohm.

"Es treibt mich nach der Liebsten Näh, Als könnts die Grete heilen; Doch wenn ich der ins Auge seh, Muß ich von hinnen eilen." "Ich steig hinauf des Berges Höh, Dort ist man doch alleine; Und wenn ich still dort oben steh, Dann steh ich still und weine." Der arme Peter wankt vorbei, Gar langsam, leichenblaß und scheu. Es bleiben fast, wenn sie ihn sehn, Die Leute auf der Straße stehn.

Rechts ein Fels, über ihm der Eingang in Cheristanens Felsenhöhle, vor welcher sie in ihrem früheren Kostüm, doch ohne Krone steht und in die Ferne blickt. Cheristane. Nun hat er bald die steile Höh erklommen und wird den süßen Blick nach Minnas Hütte senden, von der er wähnt, daß sie sein Liebstes stets umschirme. So mag er denn zum letztenmal sich ihres Anblicks freuen.

Kümmert mich das Los der Schlachten, Mich der Zwist der Könige? Schuldlos trieb ich meine Lämmer Auf des stillen Berges Höh. Doch du rissest mich ins Leben, In den stolzen Fürstensaal, Mich der Schuld dahinzugeben, Ach! es war nicht meine Wahl! Zweiter Auftritt Agnes Sorel. Johanna Nein! Nicht so! Hier im Staub vor dir Steh auf! Was ist dir? Du vergissest dich und mich. SOREL. Laß mich!

»Gottes Wunder, so frihsagte der eben Angeredete, der auch gerade munter geworden und den Kopf in die Höhe gehoben hatte. Nichtsdestoweniger leistete er dem Wunsche Folge, und der Schnarcher fuhr, ziemlich unsanft angestoßen, erschreckt in die Höh.

Brutus tritt auf Brutus. He, Lucius! auf! Ich kann nicht aus der Höh der Sterne raten, Wie nah der Tag ist. Lucius, hörst du nicht? Ich wollt, es wär mein Fehler, so zu schlafen. Nun, Lucius, nun! Ich sag: erwach! Auf, Lucius! Lucius kommt. Lucius. Herr, riefet Ihr? Brutus. Bring eine Kerze mir ins Lesezimmer, Und wenn sie brennt, so komm und ruf mich hier. Lucius. Ich will es tun, Herr. Brutus.

Ein lebendes Wassergebirge Bildet die tosende See; Hier gähnt ein schwarzer Abgrund, Dort türmt es sich weiß in die Höh. Ein Fluchen, Erbrechen und Beten Schallt aus der Kajüte heraus; Ich halte mich fest am Mastbaum Und wünsche: wär ich zu Haus. Der Abend kommt gezogen, Der Nebel bedeckt die See; Geheimnisvoll rauschen die Wogen, Da steigt es weiß in die Höh.

'Der Wind, der war so stark ... O weh! Hob ihr die Röckchen in die Höh. Ein letzter Krampf warf sie in das Bett zurück. Alle traten hinzu. Sie war nicht mehr. Zehntes Kapitel Nach dem Tode eines Menschen sind die Umstehenden immer wie betäubt. So schwer ist es, den Hereinbruch des ewigen Nichts zu begreifen und sich dem Glauben daran zu ergeben.

Mein Vater! Unser Vater! Ihr, zurück! Der Sohn sei Geisel gegen seinen Vater Bringt ihn dort auf die Höh' zum Schiff hinauf! Berührt ihr mich? Medea. O laß uns gehn, mein Bruder! Jason. Hinan, ins Schiff und spannt die Segel auf. Haltet ein! Meine Kinder! Mein Sohn! Mein Vater! Haltet ihn! Er bleibt bei mir, Folgt mir zu Schiff, als Geisel wider dich.