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Sie antwortete umgehend, aber was sie schrieb, klang wenig ermutigend: Wenn mein Weg mich über Stuttgart führe, so würde ihr mein Besuch willkommen sein; zu einer Reise, eigens ihretwegen, könne sie mir jedoch nicht raten, da sie zwecklos sein würde; von einer Veröffentlichung meines Plans in ihrer Zeitschrift könne auch keine Rede sein: »... die 'Freiheit' ist ein rein sozialdemokratisches Blatt, an dem ich grundsätzlich nur solche Mitarbeiter zulasse, die auf dem Boden des Klassenkampfes stehenTrotzdem beschloß ich, zu ihr zu fahren, und wäre es nur, um die Bekanntschaft dieser Frau zu machen, deren Leben und deren Persönlichkeit ein wahrhaft vorbildliches zu sein schien.

Da meinte ich nun, es würde über Tische von der Aktion was gestichelt werden, allein, der Tebel hol mer, nicht ein Wort wurde davon erwähnt, und ich hätte es auch keinem raten wollen, denn die falsche Quinte und der Saustoß lag mir noch immer im Sinne.

»Ich komme lieber heute abend einmal zu euch, da können wir weiter ratenschlug Peter vor. »Ja, aber erst um sieben. Vorher muß ich üben.« »Erst um sieben! Um halb acht Uhr muß ich zu Hause sein. Kannst du das Üben nicht abkürzen?« »Ich kann schon, aber

Effi sah vor sich hin und schwieg. »Es scheint, wir sind gleicher Meinung. Im übrigen, wie du schon sagtest, bin ich selber schuld; von einem Fauxpas mag ich nicht sprechen, das ist in diesem Zusammenhang kein gutes Wort. Also selber schuld, und es soll nicht wieder vorkommen, soweit ich's hindern kann. Aber auch du, wenn ich dir raten darf, sei auf deiner Hut.

Arnold drückte beiden die Hand und sagte: »Nun weiß ich noch nicht einmal Ihre Namen.« »Raten Sie«, sagte die

»Nun will ich dir etwas Wunderbares zeigen, lieber Bruder«, sagt der alte Spaßmacher und nimmt ein paar kleine Stahlfeilen aus der Schublade. »Kannst du wohl raten, wo ich sie gefunden habeUnd dabei sieht er ihm mit schrecklichem Ernst ins Gesicht. Nein, das kann Gösta nicht erraten.

Da wusste sich der arme Mensch nicht zu helfen, vor welchem hochwürdigen Gut er niederknien, und welches er mit Gebet und Liebe grüssen soll, und es war ihm auch schwer zu raten.

Hört den Schweden: nur sein Ringen Hätte uns befreit, Beißen könnten Schwedenklingen Noch in heutiger Zeit! Dünkt uns das wohl sehr gefährlich? Vorsicht raten wir ihm ehrlich; Will er sprengen unser Tor, Fallen einige zuvor. Hört doch nur: wir waren Knaben, Ihm gehorsam-still Mit der Schleppe nachzutraben Stets, wohin er will.

Doch neulich sprach der Pfaff beim Messelesen, Er sprach Latein, drum blieb der Sinn dir dunkel, Ich aber bin einst Ministrant gewesen. Er sagte: Fromme Christen, laßt euch raten! Ihr müßt für jeden ungeküßten Kuß Einhundert Jährlein in der Hölle braten. Die erste Nacht. Jetzt kommt die Nacht, die erste Nacht im Grab. O, wo ist aller Glanz, der dich umgab? In kalter Erde ist dein Bett gemacht.

Bildet Ihr vielleicht Euch ein, Wer Euers Gelds bedürftig sei, der werde Doch Euerm Rate wohl auch folgen? Ja; Er Rate folgen! Wenn hat Saladin Sich raten lassen? Denkt nur, Nathan, was Mir eben itzt mit ihm begegnet. Nathan. Nun? Al-Hafi. Da komm ich zu ihm, eben daß er Schach Gespielt mit seiner Schwester.