United States or Saint Barthélemy ? Vote for the TOP Country of the Week !


Stolz ist der Schäfer, daß der gelehrte Mann seine Herde lobt. Dem Erfahrenen sind die gut abgerichteten Hunde ein Beweis, daß er es mit keinem zu tun hat, der beschränkt oder nachlässig oder kenntnislos ist. Er würdigt Jachl langer, intimer Gespräche über Heidekrautweide und ihres Wertes für die Lämmer. Jachl antwortet wie ein alter Schäfer; er weiß, daß er hierbei mitreden kann.

Die Arbeit erheiterte sie, und unter Anknüpfung an die Bezeichnungen der einzelnen Maschinen machten sie Witze. Weil die Zangen zum Packen der Widder »Wölfe« hießen und die bedeckten Gänge »Weinlauben«, so nannten sie sich selbst die »Lämmer«, oder sie scherzten, es gehe »zur Weinlese«. Beim Spannen der Onager riefen sie: »Los!

Der Gärtner kann die Blüte der Giftpflanze füllen und verschönern, das Gift aber wird im Innern heimtückisch verborgen bleiben. Und ich sage dir, die Predigt meines Schwertes sollte Lämmer aus Wölfen machen. Wer diese Predigt hörte, würde glücklich sein; wer ihr aber widerstrebte, den würde ich zermalmen.

Seine ärgsten Feinde aber waren die Mäuse, die ihm im Felde und in den Scheunen das Korn auffraßen, die Wiesel, Ratten und Marder, die ihm die Hühner, Enten und Tauben abschlachteten, die Füchse und Wölfe, die seine Lämmer, Schafe, Füllen und Kälber holten.

Die Landleute der dortigen Gegend erzählten sich noch lange nachher, daß er sich durch seine sündliche und schändliche That zwar vor der Rache der »Lämmer« schützte, aber der Rache einer höheren Gewalt nicht entging. Bei einem starken Gewitter trat er unter eine Eiche und wurde vom Blitze erschlagen.

Und ich sah, bis eine Zeit lang Aufsicht führten 23 Hirten, und sie erfüllten, je in ihrer Zeit, 58 Zeiten. 8. Und kleine Lämmer wurden geboren von jenen weißen Schafen, und sie fingen an, ihre Augen zu öffnen und zu sehen, und zu schreien zu den Schafen. 9.

Ein lieblicher Knabe Liegt er gelagert am ruhigen Bach, Und die hüpfenden Lämmer grasen Lustig um ihn auf dem sonnigten Rasen, Süßes Tönen entlockt er der Flöte, Und das Echo des Berges wird wach, Oder im Schimmer der Abendröthe Wiegt ihn in Schlummer der murmelnde Bach Aber der Krieg auch hat seine Ehre, Der Beweger des Menschengeschicks; Mir gefällt ein lebendiges Leben, Mir ein ewiges Schwanken und Schwingen und Schweben Auf der steigenden, fallenden Welle des Glücks.

Und die Lämmer ruhig schauen Von der steilen Felsenbrust, Lassen sich ds Vlies betauen Von des Wasserfalles Lust. Denn es waltet ein Vertrauen, Und der Hirtin frommes lied Tönet durch die selgen Augen, Bis die Sonne niederzieht. Solcher Schreck traf Rosablanken, Solche Ruh hat sie erquickt, Als aus irdischen Gedanken Sie ein tief Gebet entrückt.

Je nun, man kann sie doch insoweit Lämmer nennen, Als sie von selbst ins Feuer rennen. "Fährst du in der Erzählung fort? Und bleibst mit deinem Kritisieren Doch ewig an demselben Ort?" So kann das Nützliche den Dichter auch verführen. Nun gut, ich fahre fort, Und sag, um wirklich fortzufahren, Daß nach fünf Vierteljahren Die Schelmereien ruchbar waren. "Erst nach fünf Vierteljahren?

Einen Bauer, der zwei Lämmer zu Markte trug, fragte er: "Weshalb quälst du so meine Brüder?" Eine Laus, die sich auf seine Kutte verirrt hatte, nahm er sorgfältig zwischen die Finger, küsste sie und sagte: "Liebe Schwester Laus, lobe mit mir den Herrn!" Dann setzte er sie auf seinen Kopf, woher sie gekommen war.