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Wenn nun aber die Fremden, die nichts von den armen Seelen wissen, alle Tag tanzen und Sonntag machen? Ich will's euch sagen: Es kommt ein mächtiges Unglück über St. PeterDer Erzähler schweigt; alle erwarten, daß er wieder beginne niemand redet, der Bäliälpler nur mahnt: »Erzählt, Peter ThugiDa fährt Peter Thugi geheimnisvoll fort: »Es hat eine Zeit gegeben, wo es in St.

Die saßen unter dem Baume und sprachen eifrig und selbstvergessen von dem Märchenleben ihrer Lieblinge, die nun alle Jahre getreulich wiederkamen. Und als die Kinder, herangewachsen, endlich wußten, wer sie eigentlich immer wieder brachte und geheimnisvoll verbarg, da hatten sie sie lieber als je zuvor. Der Weg zurück. Den Weg wieder finden zu ihnen zurück!

Niemand weiß die Ursach, Geheimnisvoll, mit einer finstern Stille, Stellt jedes Korps sich unter seine Fahnen, Die Tiefenbacher machen böse Mienen, Nur die Wallonen stehen abgesondert In ihrem Lager, lassen niemand zu Und halten sich gesetzt, so wie sie pflegen. Wallenstein. Zeigt Piccolomini sich unter ihnen? Terzky. Man sucht ihn, er ist nirgends anzutreffen. Wallenstein.

Ei, sagte der Krämer geheimnisvoll, in diesem Kästchen ist ein wunderbares Pulver, ich habe es von einem andern Kaufmann erhalten, der es nebst einer Schrift selbst auf der Straße zu Mekka gefunden hat. Aber da ist niemand, welcher die Schrift lesen kann, denn es ist die einer ausländischen Sprache; ich will euch beides, Pulver nebst Schrift, zu den gekauften Waren überlassen.

Überhaupt, nur in der Nacht möchte ich Musik hören, aber am Morgen nie, denn der Morgen ist mir zu heilig dafür. Wie merkwürdig frisch ich mich fühle. Wie geheimnisvoll das ist, sich schlafen legen, nein, zuerst müde sein, dann sich schlafen legen, und dann erwachen und sich wie neugeboren fühlen. Jeder Tag ist ein Geburtstag für uns.

Zwei Tage nachher schlug für Tante Toni die Abschiedsstunde. Da gab es viele und heiße Tränen, aber Onkel Robert lächelte geheimnisvoll, während er tröstete: »Weint nicht, Kinder, weint nicht! Ich versprech' euch ein baldiges WiedersehenAlle schauten ihn erstaunt und fragend an, allein Onkel Robert lächelte nur und legte den Finger auf den Mund.

Denn Liebe", flüsterte er geheimnisvoll, "läßt ihr Ziel nicht! Nimmermehr! Nimmerdar! Morde mich, Lukrezia! Hier!" und er zeigte auf sein Herz. Sie starrte den Richter mit bleichen Augen an, und alle Lieblichkeit war von ihr gewichen. In diesem Augenblick ging der Türvorhang auseinander, und auf der Schwelle stand der höchst würdevolle Haushofmeister mit dreierlei Anliegen.

Durch den Laden hindurch, in dem jener den Apotheken eigentümliche Geruch herrschte, der für Hermann immer etwas geheimnisvoll Anziehendes hatte, führte Apotheker Mohr seine Gäste an die Treppe nach dem oberen Stock und in seine Wohnung.

"Ja", sagte sie, "Ihr mögt leider recht behalten, die Regentrude muß eingeschlafen sein; aber sie kann geweckt werden!" "Die Regentrude?" wiederholte der Bauer hart. "Glaubt Ihr auch an das Gefasel?" "Kein Gefasel, Nachbar!" erwiderte sie geheimnisvoll. "Meine Urahne, da sie jung gewesen, hat sie selber einmal aufgeweckt.

Unbemerkt legte er seine Gaben neben die andern, die geheimnisvoll verdeckt waren, unter den Baum; beklommen sah er die Mutter an, die offenbar etwas sagen wollte, was ihr leicht vom Herzen, aber schwer über die Lippen ging. Die leuchtenden Augen kündeten es an, die zuckenden Finger redeten es schon. »Was ist'sfragte er unvermittelt und seine Stimme bebte.