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Da hörte ich, daß der Vater des Säbels mit zwölf Männern zunächst nach Dschidda gegangen ist. Er hat viel Geld mitgenommen, um es dem Großscherif in Mekka zu bringen. Dann vernahm ich, daß der Araber, welcher dich bewacht, an deiner Thüre schlafen werde. Er haßt dich, und er hätte dich längst getötet, wenn er sich nicht vor Abu Seïf fürchten müßte.

Wer mich so nennt, wie du mich nanntest, den wird meine Kugel treffen!« »Du lügst, Mekka gesehen zu haben, und heuchelst, ein Hadschi zu sein. Soll ich das dem Wekil erzählen?« »Aman, aman, verzeihe! Das wirst du nicht thun an Hadschi Halef Omar, dem treuesten Diener, den du finden kannst!« »Nein, ich werde es nicht thun; aber du kennst auch die Bedingung, unter welcher ich schweige

»Ich werde sie nicht warnen, denn ich habe keine Lust, ihr Gefangener noch einmal zu sein.« »So sind wir einig. Wann wird Halef nach Mekka gehen?« »Morgen, wenn du es mir erlaubst, Sihdiantwortete der Diener an meiner Stelle. »Du kannst morgen gehen

Dieser schützte den Räuber und ließ ihn entkommen, während ich vor dem Thore auf ihn lauerte. Später einmal sandte mich der Scheik meines Stammes mit diesen Männern hier nach Mekka, um eine Opfergabe nach der Kaaba zu bringen. Wir lagerten nicht weit von der Pforte er Ramah; da sah ich Abu-Seïf mit einigen seiner Leute kommen; er wollte das Heiligtum besuchen.

Als wir näher kamen, bemerkte ich, daß dieser Höhenzug aus demselben schönen grauen Granit bestand, wie ich ihn später bei Mekka wieder fand. In einer Thalmulde standen einige Zelte. Sie deutete mit der Hand auf dieselben und meinte: »Dort wohnen sie.« »Wer?« »Die Beni-küfr vom Stamme der AteïbehVerfluchten. »Ich denke, die Ateïbeh wohnen in El Zallaleh, Taleh und dem Wadi el Nobejat

Ist dieser Mann dein DienerEr deutete dabei auf Halef. »Er ist mein Diener und mein Freund.« »Mein Name ist Malek. Du hast mit Bint-Scheik-Malek gesprochen; sie sagte mir, daß dein Diener nach Mekka gehen wolle, um ein Hadschi zu werdenTochter des Scheik Malek. »Sie hat dir das Rechte gesagt.« »Du wirst auf ihn warten, bis er zurückkehrt?« »Ja.« »Wo?« »Ich weiß es noch nicht

Und nun ziehe in Frieden und denke im Glück und Unglück, vor welchem der Himmel dich bewahren wolle, an deinen Vater!" So sprach Benazar von Balsora, als er seinen Sohn entließ. Said nahm bewegt von ihm Abschied, hing die Kette um den Hals, steckte das Pfeifchen in den Gürtel, schwang sich aufs Pferd und ritt nach dem Ort, wo sich die Karawane nach Mekka versammelte.

Da kamen sie zuletzt auf die Idee, nach Mekka zu fliegen zum Grabe des Propheten; dort wollten sie um Hülfe bitten Sofort begannen beide zu fliegen, und als sie hoch in den Lüften über Bagdad schwebten, gewahrten sie auf den Straßen der Stadt ein großes Gedränge der Menschen. Viele waren zu Pferde, und ihnen voraus ritt ein junger Mann auf weißem Rosse mit prächtigen Waffen und Kleidern.

Nach einigen Jahren Aufenthaltes in Fesan und da er sah, dass dort die Gründung eines neuen Ordens, den anderen dort schon existirenden gegenüber keine Aussicht auf Erfolg haben würde, besonders da Si Mohammed kein Scherif, sondern bloss ein Thaleb war, ging er nach Mekka, um seinen Ruf der Heiligkeit zu vermehren.

»Ich habe Mekka gesehen und will nun auch noch die Duars und Städte sehen, welche gegen Persien liegen, damit ich den Meinen viel erzählen kann, wenn ich heimkehre.« »Wohin geht zunächst dein Weg?« »Immer nach Aufgang der Sonne, wohin mich Allah führt.« »So kannst du mit uns reiten.« »Wo ist euer Ziel?« »Oberhalb der Kernina-Klippen, wo unsere Herden am Ufer und auf den Inseln des Tigris weiden