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Auf schwarzer Wolke Befährst du trunken von Mohn Den nächtigen Weiher, Den Sternenhimmel. Immer tönt der Schwester mondene Stimme Durch die geistliche Nacht. Gebirge: Schwärze, Schweigen und Schnee. Rot vom Wald niedersteigt die Jagd; O, die moosigen Blicke des Wilds. Stille der Mutter; unter schwarzen Tannen

Ihr gegenüber saß eine andre junge Dame, die hatte den weißen runden Nacken voll brauner Locken gegen mich gewendet und sang zur Gitarre, während die Schwäne auf dem stillen Weiher langsam im Kreise herumschwammen. Da hob die schöne Frau auf einmal die Augen und schrie laut auf, da sie mich erblickte.

GENERALISSIMUS: Mit Pfeil und Bogen Frisch ausgezogen! An jenem Weiher Schießt mir die Reiher, Unzählig nistende, Hochmütig brüstende, Auf einen Ruck, Alle wie einen! Daß wir erscheinen Mit Helm und Schmuck. IMSEN UND DAKTYLE: Wer wird uns retten! Wir schaffen 's Eisen, Sie schmieden Ketten. Uns loszureißen, Ist noch nicht zeitig, Drum seid geschmeidig.

Die meisten der grösseren Ma-Sulingfamilien besitzen einen eigenen Weiher, aus dem sie nach Bedürfnis Fische holen. Zu den für die Ernährung in Betracht kommenden Haustieren der Mahakambewohner gehören das Schwein und das Huhn.

Ein Gewoge dichtzusammengedrängter Blüthen war's, oder so erschien's, obwohl sie in Wirklichkeit unbeweglich dastanden, denn der Atabulus fand zu ihnen herunter keinen Zugang, summte nur in der Höhe leise darüber weg. Doch die Sonne warf so flammendes Glanzgezitter auf sie nieder, dass es den Eindruck regte, als schwankten in einem Weiher rothe Wellen hin und her.

Vater, nein! Nicht sterben! Nein! Nein, Ihr dürft nicht, dürft nicht sterben! Seht, ich klammre mich an Euch Seht, Ihr dürft, Ihr könnt nicht sterben! Graf. Willst du mit den Kinderhänden In des Schicksals Speichen greifen? Seines Donnerwagens Lauf Hält kein sterblich Wesen auf. Eben hat man einen Räuber, Der im Schilfe lag verborgen Von dem nahgelegnen Weiher, Edler Herr, hier eingebracht. Graf.

Da kommen die Kinder hin und häufen Steine im Bächlein auf; dann gibt es einen kleinen Weiher, eine Anstauung, und das Wasser ist dadurch in seinem Laufe gestört, sucht rechts und links einen Ausweg; das Bächlein fließt nur mehr spärlich, zeitweilig gar nicht. Das Wasser aber hat sich Nebenauswege gesucht, hält sich dort auf und findet sogar eine bleibende Niederlage.

Für Einsames ist eine Schenke da; Das säumt geduldig unter dunklen Bogen, Von goldenem Tabaksgewölk umzogen. Doch immer ist das Eigne schwarz und nah. Der Trunkne sinnt im Schatten alter Bogen Den wilden Vögeln nach, die ferngezogen. An die Schwester Wo du gehst wird Herbst und Abend, Blaues Wild, das unter Bäumen tönt, Einsamer Weiher am Abend.

Stille wohnt An deinem Mund der herbstliche Mond, Trunken von Mohnsaft dunkler Gesang; Blaue Blume, Die leise tönt in vergilbtem Gestein. Täglich kommt die gelbe Sonne über den Hügel. Schön ist der Wald, das dunkle Tier, Der Mensch; Jäger oder Hirt. Rötlich steigt im grünen Weiher der Fisch. Unter dem runden Himmel Fährt der Fischer leise im blauen Kahn. Langsam reift die Traube, das Korn.

Wieder folgend der blauen Klage des Abends Am Hügel hin, am Frühlingsweiher Als schwebten darüber die Schatten lange Verstorbener, Die Schatten der Kirchenfürsten, edler Frauen Schon blühen ihre Blumen, die ernsten Veilchen Im Abendgrund, rauscht des blauen Quells Kristallne Woge. So geistlich ergrünen Die Eichen über den vergessenen Pfaden der Toten, Die goldene Wolke über dem Weiher.