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»Doa sitt he inschrie der Junge. »Schrei' nicht sofuhr ihn Schulze Woytasch an. Und Kunicke setzte mit mehr Derbheit, aber auch mit größerer Gemüthlichkeit hinzu: »Halt's Maul, JungeDieser jedoch war nicht zur Ruh zu bringen, und sein bischen Schläfenhaar immer mehr in die Höh' schiebend, fuhr er in demselben Weimertone fort: »Ick weet allens. Dat's de Spök.

Kaum sind wir in der Höh', macht es einen Plumpser, und die ganze Stadt rutscht aus und fallt ins Wasser hinein. Der arme Dichter hat sich eintunkt mit seiner Weisheit. O unglücksel'ger Tag! Weil nur ich nicht ins Wasser g'fallen bin, die Schneiderfischeln hätten's trieben. Überhaupt, wenn die Fisch' die Zimmer unterm Wasser sehn, die werden sich kommod machen.

Da tut's ihm gefallen, Da sehnt er sich hin, Doch fort muß er wieder, Muß weiter ziehn. Ein freundliches Mädchen Das redet ihn an: Ein herzlich Willkommen, Du Wanders-Mann! Sie blickt ihm in's Auge, Sie reicht ihm die Hand Doch fort muß er wieder In ein anderes Land. Mein Schatz ist nicht hier, Ist über die Höh'. Ich darf nicht dran denken, Sonst tut's Herz mir so weh!

Er gehorchte aber der Großmutter aufs Wort und ging gleich hinein. Fünftes Kapitel. Ein trauriges Haus, aber der See hat einen Namen. Die Base war nicht in der Stube, so ging er wieder hinaus und machte die Küchentür auf. Da stand sie; aber ehe er nur eintreten konnte, hob sie den Finger in die Höh’ und machte: »Bst! Bst! Mach nicht alle Türen auf und zu und einen Lärm, als kämen ihrer vier.

Nun, des Arrestes bin ich wieder los? Gott sei Lob, in der Höh! Der Prinz von Homburg. Was sagst du? Hohenzollern. Los? Hat er den Degen dir zurück geschickt? Der Prinz von Homburg. Mir? Nein. Hohenzollern. Nicht? Der Prinz von Homburg. Nein! Hohenzollern. Woher denn also los? Ich glaubte, du, du bringst es mir. Gleichviel! Hohenzollern. Ich weiß von nichts. Der Prinz von Homburg.

Die Goldlockenwellen umspielen uns beid: An mein Herze pocht das Herze der Maid. Sie pochen wohl beide vor Lust und vor Weh, Und schweben hinauf in die Himmelshöh. Die Herzlein schwimmen im Freudensee, Dort oben in Gottes heilger Höh; Doch auf den Häuptern, wie Grausen und Brand, Da hat die Hölle gelegt die Hand.

Ich stand auf dieser segensvollen Höh, Ich konnte mich erfreun an anderer Glück, Wenn freudenleer mein eigner Busen war. Ich hab mich selbst von diesem heilgen Thron Gestürzt. Dies Einzge ists, was ich mit Recht Beweinen darf, sonst nichts. Zum Kinderspott, Zum Hohngelächter des gemeinen Pöbels Darf nie ein Edler werden, drum fahr hin Mein Leben, dessen Pulsschlag Ehre war.

Aus dunkler Höh, mit wilder Macht, Die Regengüsse träufen; Es ist, als wollt die alte Nacht Das alte Meer ersäufen. An den Mastbaum klammert die Möwe sich Mit heiserem Schrillen und Schreien; Sie flattert und will gar ängstiglich Ein Unglück prophezeien. Der Sturm spielt auf zum Tanze, Er pfeift und saust und brüllt; Heisa! wie springt das Schifflein! Die Nacht ist lustig und wild.

Ließ ich mir's so viel kosten, in die Höh' Zu kommen, über die gemeinen Häupter Der Menschen weg zu ragen, um zuletzt Die große Lebensrolle mit gemeiner Verwandtschaft zu beschließen? Was?

Doch seit dem Unglückstag zu Regenspurg, Der ihn von seiner Höh' herunterstürzte, Ist ein unsteter, ungesell'ger Geist Argwöhnisch, finster über ihn gekommen. Ihn floh die Ruhe, und dem alten Glück, Der eignen Kraft nicht fröhlich mehr vertrauend, Wandt' er sein Herz den dunkeln Künsten zu, Die keinen, der sie pflegte, noch beglückt. Gräfin.