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Gut, das hör' ich gerne, es ist gut, steh auf; es ist wie es seyn soll; ich muß den Grafen sehen He, zum Henker, geht, sag' ich, und holt ihn her Nun, bey Gott, dieser Pater ist in der That ein ehrwürdiger heiliger Mann, und ein Mann, dem unsre ganze Stadt viel zu danken hat. Juliette.

Im Fluge war Teja heran, bei Syphax. »Dort! rief dieser: »ich schütze die Frauen in der KircheUnd er eilte in den Tempel. »Steh, Römerrief Teja, und sprang dem fliehenden Perseus nach.

Wissen Euer Gnaden, was der Kammerdiener gesagt hat? Flottwell. Was hat er gesagt? Rosa. Er hat gesagt Valentin. Der Juwelier ist da. Flottwell. Ah bravo! Nur geschwinde auf mein Zimmer. Wir sprechen uns, Mamsell. Da steh ich jetzt! Valentin. Da steht sie jetzt. Rosa. An wem soll ich nun meinen Zorn auslassen? Valentin. Wart, ich besorg dir wem. Rosa. Du bleibst!

Das schallende Gelächter der Schüler brachte den armen Jungen gänzlich aus der Fassung, und nun wußte er gleich gar nicht, ob er seinen »Helm« in der Hand behalten oder auf dem Boden liegen lassen oder aufsetzen sollte. Er nahm Platz und legte die Mütze über seine Knie. »Steh aufwiederholte der Lehrer, »und sag mir deinen NamenDer Neuling stotterte einen unverständlichen Namen her.

Da ballt' ich sie zur Faust. Ich habe mit Inbrünsten jeder Art Mich zwischen Gott und Tier herumgeschlagen. Ich steh' und prüfe die bestandne Fahrt: Nur eine Inbrunst läßt sich treu ertragen: Zur ganzen Welt. Komm, Sturm der Allmacht, schüttel den starren Forst! Schüttelst auch mich, du urweltliches Treiben. In scheuen Haufen ziehn die Krähn zu Horst; Gib mir die Kraft, einsam zu bleiben, Welt!

Gackeleia aber kniete auf dem äußersten Rande des Felsens, breitete ihre Aermchen gegen den Vater aus und sprach: "Vater Gockel ach verzeih', Mutter Hinkel steh' mir bei, Oder Gackeleia klein Springt und bricht sich Hals und Bein!" Da bat die Frau Hinkel den Gockel sehr, er solle dem Kind verzeihen, und Gockel sagte: sie solle nur Alles erzählen, was sie angestellt, er werde sie nicht umbringen.

»Oh so bald nur irgend möglich« rief Fräulein von Seebald »ich ginge die Nacht hindurch, die Schwester nur eine Stunde früher zu sehen, zu begrüßen.« »Das möchte uns durch den Wald doch wohl schwer werdenlachte der Jäger gutmüthig, »aber morgen mit Tagesgrauen steh' ich zu Diensten, und bin gern bereit Sie hinüberzuführen; ich gehe doch zu Haus

Innerlich aber sei heiter, nicht bedürfend, daß die Hilfe von außen dir komme, auch nicht des Friedens bedürftig, den andere uns geben können. Steh aufrecht, heißt es, nicht: lasse dich stellen!

Steh meiner Mutter bei, die ohne dich in Armut sich verzehren würde. Sei ihr, was ich ihr nicht mehr sein kann; lebt zusammen, und beweint mich. Beweint das Vaterland und den, der es allein erhalten konnte. Das heutige Geschlecht wird diesen Jammer nicht los; die Wut der Rache selbst vermag ihn nicht zu tilgen. Lebt, ihr Armen, die Zeit noch hin, die keine Zeit mehr ist.

JOHANNA. Der Himmel sprach, drum schwieg ich. RAIMOND. Wie? Ihr konntet Mit einem Wort Euch reinigen, und ließt Die Welt in diesem unglückselgen Irrtum? JOHANNA. Es war kein Irrtum, eine Schickung wars. RAIMOND. Ihr littet alle diese Schmach unschuldig, Und keine Klage kam von Euren Lippen! Ich staune über Euch, ich steh erschüttert, Im tiefsten Busen kehrt sich mir das Herz!