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Wir kamen durch das Dorf Robelmont, wo wir am Tage zuvor unsere Infanterie zum letztenmal in Stellung gesehen hatten. Dort trafen wir einen Einwohner und fragten ihn nach dem Verbleib unserer Soldaten. Er war sehr glücklich und versicherte mir, die Deutschen wärenpartis«#.

»König der Gotenhob sie an, »vergieb, wenn an deinem Freudenfeste ein dunkler Schatte noch einmal auftaucht von der Welt der Toten. Es ist zum letztenmalBeide Männer waren von ihrem Anblick betroffen. »Königin,« – stammelte Theodahad. »Königin! o wär’ ich’s nie gewesen.

Er wandte es hin und her, wies es in verschiedener Beleuchtung auf und erschöpfte es in allen Beziehungen; er ließ es mit säuselnder Stimme und mit der ganzen Kraft seiner Brust ertönen, und während es zu Beginn seiner Kunstleistung, leise und sinnend ausgesprochen, nur ein dünnes, fast körperloses Thema gewesen war, erschien es am Schluß, als er es der Menge zum letztenmal vorführte, reich instrumentiert, voll ausgedeutet und tief belebt.

Morgen werde man wund und schweißig vor Arbeit in der Kälte. Gut, daß die Pferde nicht so eng gepflockt seien. Tim Porker solle, verdammt und zum letztenmal, das Maul halten. So wahr er ihn kenne, er setze ihn zu seinen Stiefeln hinaus, bei Gott, in den Schnee. Ob einer wette, daß Yup nicht in vier Tagen da sei Keiner? Man solle die Tür aufmachen! Weiter! Man solle die Tür ganz weit aufmachen!

Als dieser zum letztenmal sich umwandte und nach dem winkenden Heidi und der sonnigen Alp zurückschaute, sagte er leise vor sich hin: »Dort oben ist's gut sein, da können Leib und Seele gesunden, und man wird wieder seines Lebens frohDer Winter im Dörfli

Gründe mündlichIch bekam aber den Brief nicht mehr in die Hand, und das war ein Unglück. Ich war um zwölf Uhr zum letztenmal in meinem Zimmer gewesen, hatte Zivilkleider angelegt, den Revolver zu mir gesteckt und war über Land gegangen. Ich hatte mir vorgenommen, nicht mehr nach Hause zurückzukehren, denn mir graute vor den vier Wänden. Dies war, wie gesagt, ein Unglück.

»Sosagte er. »Und jetzt frag' ich dich zum letztenmal: Bleibst du dabei, morgen mit dem Weiner fortzufahrenDie Frage war rein rhetorisch gemeint, denn Stanislaus Demba erwartete keine Antwort, er hatte die Hoffnung, Sonja umzustimmen, aufgegeben. Aber Sonja sagte leise: »Ich weiß es noch nichtDemba blickte erstaunt auf.

Dieser bereitete sich, als die für den Einzug Belisars anberaumte Stunde nahte, die königlichen Kleider anzulegen: – mit Befriedigung, denn es war ja das letztenmal, daß er die Abzeichen einer Würde tragen sollte, die ihm nur Schmerz und Unheil gebracht. »Geh, Herzog Guntharissprach er zu dem Wölsung, »Hildebad, mein ungetreuer Kämmerer, hat mich verlassen.

Ich machte schnell mich auf, wie du befohlen, Die oft betretne Straße nach dem Kloster Zum letztenmal zu gehn Die Freude trug mich Auf leichten Flügeln fort. Don Cesar. Zur Sache! Don Manuel. Rede! Diego.

Medea Was ist? Feucht liegt dein Gesicht auf meiner Schulter. Weinst du? Jason. Du weinst? Laß mich die Tränen sehn, O laß mich's glauben, daß du weinen kannst. Blick' noch einmal nach mir, es ist das letztemal; Ich will den Blick mittragen in die Ferne. Denk' doch, es ist zum letzten- letztenmal. Aietes. Wagst du's, zu berühren ihre Hand? Sie will nicht. Nun wohlan, so sei es denn!