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>Wir Riesen haben große Stuben gern,< sagte sie, >und mein Mann beklagt sich oft darüber, wie enge es hier sei. Aber für jemand, der keine größeren Schritte machen kann als du, muß es sehr anstrengend sein, das Zimmer eines Riesenhauses zu durchschreiten, das begreife ich recht wohl. Laß mich nun wissen, wer du bist und was du von den Riesen willst?<

Ich habe diese Zeit her manchmal an ihn gedacht und beklagt, daß ein so schönes Talent, in seiner Blüthe, solche Hindernisse freyer und fröhlicher Kraftausübung erfahren soll. Haben Sie doch die Güte Herrn Professor Schelling zu sagen: daß der Van Cower bey mir liegt. Unter den Karten findet sich nichts daß auf Abweichung der Magnetnadel Bezug hätte.

Heute verfügt das Militär über die ausgeklügeltsten Technologien, die je entwikkelt wurden. Gleichzeitig beklagt die

In der ersten Strophe beklagt es die Frau, daß sie sich eines Dinges hat gelüsten laßen, das sie nicht haben konnte und vielleicht nie gewinnen mag. Das kann auf das Verhältniss zu jenem Ritter gehen: ausdrücklich fügt sie hinzu, sie denke dabei an Leute, nicht an Gold noch Silber.

Beklagt Ihr ihn? Er ging geradewegs in das Paradies ein und singt vor dem Thron der Madonna mit seiner goldenen Stimme. Beklagt meinen Bruder, Herr; dem liegt sein Frieden unten im Meer versunken, und kein Taucher bringt ihn herauf. Seit jenem Tag hat er nicht mehr gelacht, mein armer Tommaso.

Gewürze, süße Sachen, stark Getränke, Eins um das andre schlingt er hastig ein, Und dann beklagt er seinen trüben Sinn, Sein feurig Blut, sein allzu heftig Wesen, Er schilt auf die Natur und das Geschick. Wie bitter und wie thöricht hab' ich ihn Nicht oft mit seinem Arzte rechten sehn; Zum Lachen fast, wär' irgend lächerlich, Was einen Menschen quält und andre plagt.

Es existirt noch ein Brief von einem seiner Kammerdiener, worin der gute Mann sich beklagt, daß er in vierzehn Stunden nicht ein einziges Mal ausgestiegen sei, außer wenn sein Wagen umwarf oder im Kothe stecken blieb. Eine Hauptursache der schlechten Beschaffenheit der Heerstraßen scheint die Mangelhaftigkeit der Gesetze gewesen zu sein.

Da fließt noch der Brunnen, kein Zweifel kann daran sein. Siebzehntes Abenteuer. Wie Siegfried beklagt und begraben ward. Da harrten sie des Abends und fuhren über Rhein; 1034 Es mochte nie von Helden ein schlimmer Jagen sein. Ihr Beutewild beweinte noch manches edle Weib: Sein muste bald entgelten viel guter Weigande Leib.

"Wacht auf, König Siegmund, mich hieß nach euch gehn 1049 Kriemhild, meine Herrin; der ist ein Leid geschehn, Das ihr vor allem Leide wohl das Herz versehrt; Das sollt ihr klagen helfen, da es auch euch widerfährt." Auf richtete sich Siegmund und sprach: "Was beklagt 1050 Denn die schöne Kriemhild, wie du mir hast gesagt?"

Ilse, Ilse,“ erwiderte Frau Anne kopfschüttelnd, „so darfst du nicht sprechen. Ich weiß, wie tief Leo unter den jetzigen Verhältnissen leidet. Wenn er dich nicht wahrhaft liebte, würde er gleichgültiger sein.“ „Hat er mit dir über mich gesprochen, hat er dir alles erzählt?“ fragte Ilse dringlich. „Hat er sich über mich beklagt?“