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Aktualisiert: 7. Juli 2025


War es möglich, daß man Menschen so betrügen konnte? Ging es auch an, so vor Gott zu lügen? Warum saß sie hier in der Stube, beklagt wie eine trauernde Mutter, geehrt wie eine Braut am Hochzeitstage? Warum war nicht sie heimatlos, freundelos, verachtet? Wie kann so etwas geschehen? Wie kann Gott sich so betrügen lassen? Über der großen Chiffoniere hing ein kleines Bücherbrett.

Er ging zum Kirchhof hin, und zwar, sobald es tagte, Und trat an einen Leichenstein, Und las: "Wer dieser Mann gewesen, Läßt, Wandrer, dich sein Grabmal lesen: Er war das Wunder seiner Zeit, Das Muster wahrer Frömmigkeit; Und, daß man viel mit wenig Worten sagt, Er ists, den Kirch und Schul, und Stadt und Land beklagt."

Die Haare und Kleider der Römerinnen verbreiteten, nach Plinius, so starke Düfte, daß sie schon aus der Ferne die Aufmerksamkeit auf sich zogen. Daß sei um so thörichter, meint er, als dieser theuer erkaufte Genuß weit mehr Anderen zu Gute komme, als dem, der ihn bezahlt hat. Nicht minder beklagt auch Plutarch diese Salbenverschwendung.

So spricht dein Weib Frau Kriemhild: hast du, Degen, das gethan?" "Niemals," sprach da Siegfried; "und hat sie das gesagt, 884 Nicht eher will ich ruhen, bis sie es beklagt, Und will davon mich reinigen vor deinem ganzen Heer Mit meinen hohen Eiden, ich sagte Solches nimmermehr."

Ich sage nur, Seltsam gings zu: der gnadenreiche Duncan Ward von Macbeth beklagt. Nun, er war tot! Der wackre Banquo ging zu spät noch aus. Wollt Ihr, so könnt Ihr sagen: Fleance erschlug ihn, Denn Fleance entfloh. Man muß so spät nicht ausgehn. Wer kann wohl anders, als es schändlich finden, Daß Donalbain und Malcolm töteten Den gnadenreichen Vater? Höllsche Untat! Wie grämte Macbeth sich!

Jason. Dir selber dank es, daß dein wildes Wesen Die Kleinen abgewandt, zur Milde hin. Der Kinder Ausspruch war der Götter Spruch! Und so geh hin, nie aber bleiben da. Medea. Ihr Kinder hört mich! Jason. Sieh! sie hören nicht! Medea. Kinder! Medea. Komm! Das Notwendige beklagt man fruchtlos! Medea. Meine Kinder! Kinder! Bezwinge dich Gönne nicht deinen Feinden ihres Sieges Anblick!

Du redest gut, allein du klagst um die, die nicht beklagenswert, 11 Nicht Tote, noch auch Lebende beklagt jemals der Weisen Schar. Nie war die Zeit, da ich nicht war, und du und diese Fürsten all, 12 Noch werden jemals wir nicht sein, wir alle, in zukünftger Zeit! Denn wie der Mensch in diesem Leib Kindheit, Jugend und Alter hat, 13 So kommt er auch zu neuem Leib,

"Die sind davon bescholten, so viele noch geborn 1019 Werden nach diesem Tage: ihr habt euern Zorn Allzusehr gerochen an dem Leben mein. Mit Schanden geschieden sollt ihr von guten Recken sein." Hinliefen all die Ritter, wo er erschlagen lag. 1020 Es war ihrer Vielen ein freudeloser Tag. Wer Treue kannt und Ehre, der hat ihn beklagt: Das verdient' auch wohl um Alle dieser Degen unverzagt.

Denn eine gleichzeitig mit Katharina in ein andres Kloster eingetretene junge Nonne beklagt sich, daß ihre Muhme, die Aebtissin, ganz besonders gewaltthätig und grausam mit ihr verfahren sei.

Solches hatte der Lichtensteiner heimlich gesprochen; der Vater hatte darauf das Fräulein beklagt, hatte dem Boten den ganzen Zustand des Kranken geschildert und versprochen, daß er, sobald sich der Kranke gebessert habe, selbst kommen werde, um dem Fräulein diesen Trost zu bringen.

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