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Aktualisiert: 7. Juni 2025
In Wahrheit aber lag ihr weniger an dem Arzt, als an einem Alleinsein und einer Aussprache mit dem geliebten Kinde. »Was ist Dir? Und wie Du nur fliegst und zitterst. Und siehst so starr. Ich erkenne meine heitre Victoire nicht mehr. Ueberlege, Kind, was ist denn geschehen? Ein toller Streich mehr, einer unter vielen, und ich weiß Zeiten, wo Du diesen Uebermuth mehr belacht als beklagt hättest.
Sie wies mir auch auf derselben des gewesenen Schiffsadmirals Ruyter seinen Leichenstein, welcher zum ewigen Gedächtnis da aufgehoben wird, weil derselbe Ruyter so ein vortrefflicher Held soll zu Wasser gewesen sein und noch alle Tage in Amsterdam sehr beklagt wird.
Dann aber ward ich zornig, Juana, und da mir Tränen in das Gesicht schwammen, drehte ich mich um und schrie das entsetzliche Bild seines Großvaters, das mich reizte und nicht hilflos machte wie seine Ruhe, mit heftigen Worten an, als ob er es sei. Sire, rief ich, es ist schade um die Seelen der beiden Kaufleute aus Lissabon, um die ich beklagt bin.
Wohl, im Dunkel rings, Umgeben von des Ungluecks grauser Nacht. Allein der Tag bricht an. Lass mich versuchen Ob ich die Glieder trage bis dahin. All was geschieht ist Recht. Wer sich beklagt, Verklagt sich selbst und seine eigne Torheit. Hier will ich sitzen. Seit der Koenig da Fuercht ich sie nicht und alle die noch kommen. Manrique. Kommt hier herein und stellt demnaechst Euch auf.
Verschiedene Lieferanten aus Elsterhausen sind schon bei mir gewesen und haben sich bitter beklagt. Wenn sie dafür nicht liefern könnten und wollten, werde sie aus Hamburg beziehen, sei ihnen gesagt. Ich sollte mit Frau Grete sprechen. Aber ich lehnte es ab. Ich will mich nicht in Sachen mischen, die mich nichts angehen.
Während Ludwig also mit aller Theilnahme biederer schlichter Herzen für todt beklagt wurde, saß er mit Sophie gesund und wohlbehalten im Gasthaus einer fremden Stadt. Die edle Jungfrau vergoß die schmerzlichsten Thränen – der Tod ihres armen Vaters war ihr endlich enthüllt worden. Die Mutter selbst hatte darüber an sie und ihren Begleiter geschrieben.
Das hatte sie alles nach ihrer Angabe herrichten lassen, weil er sich schon oft über den Hunger und Durst beklagt, welchen man auf den endlosen Eisenbahnen erleiden müsse. Er nahm es, von seinen Ideen eingenommen, zerstreut entgegen, sagte aber beim Abschiede noch kalt und streng: »Wende deine Gedanken nun von dergleichen materiellen Dingen ab und sinne an das, was ich dir gesagt!
Das Auge spricht schon jetzt! Sprich, rede, liebe Lippe, mir! O, könnt ich euch das fühlen geben, Was ihr seid! Epimetheus. Merkur beklagt sich bitter. Prometheus. Hättest du kein Ohr für Klagen, Er wär auch ungeklagt zurückgekehrt. Epimetheus. Mein Bruder! Alles, was recht ist! Der Götter Vorschlag War diesmal billig.
Antonio vertheidigt sich hierauf gegen den Vorwurf der Seeräuberey, und da er Viola für ihren Bruder ansieht, so erzählt er auf ihre Rechnung alles was wir bereits von seinen Verdiensten um Sebastian wissen, und beklagt sich bitterlich über ihre Undankbarkeit. Dritten Scene.
Dies hohe Wesen, Der edle Anstand zwingt mir Ehrfurcht ab. Das Kleid bezeichnet eine niedre Sklavin, Die ich, wo ich nicht irre, schon im Divan Gesehen und ihr Los beklagt. Adelma. Auch ich Hab' Euch die Götter wissen es, wie innig Bejammert, Prinz! Es sind fünf Jahre nun, Da ich, noch selber eine Günstlingin Des Glücks, in niederm Sklavenstand Euch sah.
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