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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Eine politische Geschichte Roms liegt außer dem Bereich dieser Schrift, die weniger mit dem Fürsten des Kirchenstaates als mit dem Oberhaupt der römisch-katholischen Christenheit zu tun hat. Dass dieser zugleich weltlicher Fürst und als solcher in politische Händel verwickelt ist, ist ein Umstand, welcher selbst von vielen Katholiken beklagt wird, da er dem Oberhaupt der Kirche die Würde raubt.
Er ruhn in der Geliebten Schoß Und wird, kehrt er im Himmel ein, Naturellement willkommen sein. Abscheulich! Allen Zudringlichkeiten ist man ausgesetzt in diesem Haus. Flottwell. Weich Sie den Gästen aus, wenn sie Champagner getrunken haben. Ich bin sehr unzufrieden mit Ihr, Herr Wolf hat sich auch beklagt, daß Sie sehr unartig mit ihm ist und ohne Achtung von mir spricht. Rosa.
Ich habe sie unter anderm ein französisches Lied singen hören von Béranger, glaube ich worin eine arme alte Bettlerin beklagt wird, die in ihrer Jugend an einem Theater sang, und gestern erschien sie beim Frühstück ohne Korsett unsere Marie, meine ich was doch nicht anständig ist. Auch muss ich sagen, dass Fritz wenig Gutes mit nach Hause genommen hat von der Betstunde.
Es ist etwas Wunderbares in dieser Sprache, ein Etwas, das ich in keinem andern Drama von Schiller und auch bei keinem andern deutschen Poeten wiederfinde, ich meine, es sei der Geist des Poeten, der noch ruht zwischen den Silben und Wörtern. Ich bitte Dich, liebe Schwester, sage doch einmal jene Stelle, in welcher Melchthal das Unglück seines Vaters beklagt.
Derselbe Indianer aber, der sich beklagt, wenn man ihm beim Botanisieren eine Pflanzenbüchse zu tragen gibt, treibt einen Kahn gegen die rascheste Strömung und rudert so vierzehn bis fünfzehn Stunden in einem fort, weil er sich zu den Seinen zurücksehnt.
Sie waren gestern noch beklagt, weil Sie des Königs Gaben verschleuderten und portugiesische Kaufleute abstechen ließen. Sie erhalten heute den Auftrag, den Räuber zu jagen, nach dem jedes Herz lechzt. Und da wollen Sie dazu auch schon gerüstet sein?« »Ich habe drei Schiffe.« Sie verriet sich wieder und gab ihre Augen preis, indem sie nach ihm blickte.
»Das ist recht,« sagte Hradscheck. »Besser bewahrt, als beklagt. Und nun mach flink, Jakob, und hole den Koffer.« Dieser that auch wie befohlen, und als er mit dem Mantelsack wieder unten war, saß der Reisende schon im Wagen und hatte den von ihm als Trinkgeld bestimmten Gulden vor sich auf das Spritzleder gelegt. Ohne was zu sagen, wies er darauf hin und nickte nur, als Jakob sich bedankte.
Diese Zeilen hatte Wieland noch vor seiner Verheirathung geschrieben. Seine sehr glückliche Ehe zeigte ihm auch seine Amtsverhältnisse, so bitter er sich auch oft darüber beklagt hatte, in einem minder ungünstigen Lichte. In einem seiner damaligen Briefe bat er einen Freund, "sich die Sache nicht so gar gräßlich vorzustellen."
Wie oft beklagt man sich in Gesellschaft, daß einer den andern nicht zum Worte kommen läßt, und ebenso kann man sagen, daß einer den andern nicht zum Schreiben kommen ließe, wenn nicht das Schreiben gewöhnlich ein Geschäft wäre, das man einsam und allein abtun muß. Wie viel die Menschen schreiben, davon hat man gar keinen Begriff.
Das Feuer, das wir an den Abenden Entzünden, um den Wanderern zu zeigen, Wo ihnen Schutz winkt, ist noch nie erloschen, Ohn daß ein Gast sich unserm Stamm genaht, Um Ruhe zu erbitten. Niemals noch Hat sich ein Gastfreund über uns beklagt. Ruhm hat an unsre Waffen sich geheftet In Ost und West. Wir haben unsre Klingen Erprobt beim Spalten helmbewehrter Köpfe.
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