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Doch, wie sein Auge nun auf allen Seiten irrt, O wer beschreibt, wie ihm zu Muthe wird, Da ihm auf einem Ruhebette Sich eine Nymf' aus Mahoms Paradies Im vollen Glanz der reinsten Schönheit wies!

Du lästerst, du entweihest diesen Ort, Nicht ich, der ich Vertraun, Verehrung, Liebe, Das schönste Opfer, dir entgegen trug. Dein Geist verunreint dieses Paradies Und deine Worte diesen reinen Saal, Nicht meines Herzens schwellendes Gefühl, Das braust, den kleinsten Flecken nicht zu leiden. Antonio. Welch hoher Geist in einer engen Brust! Tasso. Hier ist noch Raum, dem Busen Luft zu machen.

Für gewöhnlich gehen die mohammedanischen Frauen allerdings Behuf des Gebetes nicht in die Moschee, keineswegs aber ist den Frauen die Moschee verboten, ebensowenig wie den Frauen das Mekka-Pilgern verboten ist. Es ist ein Irrthum zu glauben Mohammed habe den Frauen das Paradies verschlossen, in der 17.

Der zweite muß den Schwung haben, die Forderung, den Schrei ans Schicksal. Der zweite muß die Vollendung sein, muß den Menschen zum Paradies hinentwickeln, auch in der Zeithölle das Unfehlbare, Göttliche weisen. Sonst ist das ganze Ethos Humbug. Sonst ist das Ganze Schwindel, ein Nichts.

Vor dem sterblichen Auge verborgen liegt irgendwo im Lande das zauberhafte Dorf Duka Stephanos, ein Paradies auf Erden, das, alle irdischen und himmlischen Freuden in sich vereinigend, die Sehnsucht des wunderliebenden Volkes im hohen Grade erregt.

Ich will nicht stärker in dich dringen, Sing mir die Lieder an Suleika vor: Denn weiter wirst du's doch im Paradies nicht bringen. Begünstigte Tiere Vier Tieren auch verheißen war, Ins Paradies zu kommen. Dort leben sie das ew'ge Jahr Mit Heiligen und Frommen. Den Vortritt hier ein Esel hat; Er kommt mit muntern Schritten: Denn Jesus zur Prophetenstadt Auf ihm ist eingeritten.

Er hatte heute für seine ganze Schiffsmannschaft Billets zu erhöhten Preisen gekauft und saß nun da mit dem stillen Vorsatz, sie zwischen jedem Akt zu traktieren, und die Matrosen, die alle aus Petras Heimatstadt und in der Wirtschaft ihrer Mutter, diesem Paradies auf Erden, wohlgelitten waren, empfanden Petras Ehre als ihre eigene und nahmen sich gegenseitig das Versprechen ab, so zu klatschen, wie kein Mensch es je gehört habe.

Es war ein herrlicher Tag. Heute nacht hat es sehr geregnet, jetzt scheint die Sonne wieder, und vor meinem Fenster ist ein Paradies. Der Mandelbaum ist ganz grün, die Pfirsichblüten fangen schon an abzufallen, und die Zitronenblüten brechen auf dem Gipfel des Baumes auf. Mein Abschied von hier betrübt drei Personen innigst.

Eigentlich war es ein alter Schelm, der auf seine Art das irdische Paradies wieder zu gewinnen suchte, ein Paradies ohne schwere Arbeit und mit langen Mittagsschläfchen und vielen Schnäpsen, indem er Kenntnis von verborgenen Dingen vorspiegelte; indem er allen Ernst, besonders die grobe Arbeit, fortscherzte; indem er, im Notfall, durch Vortäuschung geistiger Schwäche und körperlicher Übel Mitleid zu erwecken wußte, besonders wenn dieses sich in einer Tasse Kaffee mit Branntwein oder einem halben Pfund Schnupftabak äußerte.

Es brachten die drei Burschen dann Den schönsten Weihnachtsbaum heran; Der war behangen und geschmückt Mit Allem, was das Aug’ entzückt. Ein Kerzenlicht auf jedem Ast! Schier brach er von der süßen Last. Goldglöckchen hingen mitten drein, Und Vöglein flogen aus und ein. Wer’s sehen konnte, meinte, dies Sei wohl ein Stückchen Paradies.