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Wie, zum Teufel, kamen diese Leute hierher, wo doch nur die ganz unzweideutige Gesellschaft verkehrte? Und er entsann sich, eigentlich wäre es doch seine Pflicht gewesen, nach der ersten Einladung damals seine Karte abzugeben. Auch sonst hatte er sich an jenem Abend ein wenig rauh benommen. Aber Frau Josepha ließ es ihn nicht entgelten, streckte ihm mit aufrichtiger Freude die Hand entgegen.
Es war leid den Recken, auch weinte manche Maid; 73 Sie ahnten wohl im Herzen, daß sie es nach der Zeit Noch schwer entgelten müsten durch lieber Freunde Tod. Sie hatten Grund zu klagen, es that ihnen wahrlich Noth.
Der Französische Consul hatte gegen die letzte Verhandlung protestirt und war zornig fortgegangen; welchen Bericht würde er dem Französischen Admiral machen? und die Königin mußte es dann wieder entgelten, wie schon früher. »Da dort geht die Flagge vom Talbot!« rief da Pompey plötzlich »und da die Privatsignale er wird den Andern vorm Einlaufen warnen wollen.«
Darum ließ er den Frevler einstweilen ruhig seine Straße ziehen, nahm sich aber vor, ihn den verübten Mutwillen schon noch entgelten zu lassen. Auf dem nächsten Scheidewege trennte sich dieser von seinen beiden Reisegefährten und langte ohne besonderes Abenteuer in Hirschberg, seiner Vaterstadt, an.
Es ist sicher, daß Tony selbst niemals auf diesen Gedanken gekommen wäre; da er es aber sagte, so glaubte sie es, und ihre Gefühle für ihn wurden weicher und zarter dadurch. Was den Konsul selbst anging, so änderte er seine Anschauungsweise nicht und glaubte seiner Tochter mit verdoppelter Liebe ihr schweres Geschick entgelten zu müssen.
Dorthin begab ich mich, obgleich mir die Nachbarschaft der ehrenwerten Herren der äußersten Rechten nicht sehr sympathisch war. Aber sie begriffen mein Unglück und ließen mich nicht entgelten, daß ich als Saul unter die Propheten geraten war. Sie benahmen sich durchaus als Gentlemen, obgleich auch ihnen meine Nachbarschaft sicher unangenehm war.
»Er ist ein Glashändler und muß jahraus, jahrein die schwere Hucke mit Glaswaren von Böhmen herunter ins Land tragen. Wie oft zerbricht nicht da etwas auf dem weiten Wege, und das müssen die Kinder und ich denn freilich entgelten. Aber fragt einmal nach, wo das besser sei und die Frau nicht manche schlimme Stunde hat, weil der Mann
Ich kann nicht so arbeiten, wie Sie, obschon ich froh wäre, wenn ich's könnte, und überdies habe ich auch nicht immer Arbeit. Was soll ich tun? Mich grämen und quälen, indem ich Sie und Fedora für mich sorgen lasse und selbst müßig zusehen muß? Wie könnte ich Ihnen jemals auch nur das Geringste entgelten, wie Ihnen auch nur im geringsten nützlich sein?
Es werden die Diener Große Herren, das muß der Arme gewöhnlich entgelten. Hat ein solcher Macht und Gewalt, so schlägt er nur blindlings Unter die Leute, gedenket nicht mehr, woher er gekommen; Seinen Vorteil gedenkt er aus allem Spiele zu nehmen. Um die Großen finden sich viele von diesem Gelichter.
Frag sie selber, und sie muß dir meine Worte bestätigen. Du bist deshalb auch zu vernünftig, uns das entgelten zu lassen, was ein Anderer verbrochen hat.«