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Was er noch an Capitalien liegen hat, weiß ich nicht; möglicher Weise sind diese bedeutender als ich jetzt glaube, und ich will es zu seinem Besten hoffen, aber seine letzte Reise nach Cincinnati hat wenigstens einen Theil davon wieder flüssig gemacht, der aber bei den jetzigen, im Verhältniß zu der Farm viel zu großen Auslagen, auch nicht so lange anhalten kann.

Ich wußte das sehr wohl aus meiner eigenen Jugend und selbst auch aus der jetzigen Zeit. Da ich in mein Schlafgemach zurückgekehrt war, fühlte ich es recht angenehm, daß die Scheite aus dem Buchenwalde meines Gastfreundes, der ein Teil des Alizwaldes war, in dem Ofen brennen. Ich beschäftigte mich noch eine Zeit mit Lesen und teilweise auch mit Schreiben. Am anderen Morgen war Regen.

Mein Vater ist ein armer, aber lebensfröhlicher Mensch, dem es nicht einmal von ferne einfällt, seine jetzigen kargen Tage mit den früheren glänzenden zu vergleichen. Er lebt wie ein Junger von fünfundzwanzig Jahren und gibt sich in keiner Weise Gedanken über seine Lage hin. Ich bewundere ihn und suche ihn nachzuahmen.

Der Nachteil der jetzigen Zustände zeigte sich besonders in einem ungeheuren Menschenverbrauch. Es war die gleiche Erscheinung, wie sie bei jeder für den Krieg ungenügend vorbereiteten und mangelhaft erzogenen Armee eintritt. Eine gründliche kriegerische Vorbildung des Heeres spart dem Vaterlande im Ernstfall Menschenkräfte.

Ein Praktiker wird also beiläufig Folgendes sagen: »Zugegeben, dass die jetzigen Zustände der Juden an vielen Orten unhaltbar sind und immer schlechter werden müssen; zugegeben, dass die Auswanderungslust entsteht; zugegeben sogar, dass die Juden nach dem neuen Lande wandern, wie und was werden sie dort verdienen? Wovon werden sie leben?

Im trockenen Grund, der in gerader Linie von Süd nach Nord läuft, vom Cameji zum Toparo, liegen eine Menge einzeln stehender Granithügel, ganz ähnlich denen, die als Inseln und Klippen im jetzigen Strombett stehen.

Der fragte ihn nach seinen jetzigen Umständen, und als er dieselben, soweit sie mitteilbar waren, kennen gelernt, sagte er zu Jukundus, er wäre gerade der Mann, den er suche, um in seinem ausgebreiteten Handels- und Unternehmungswesen eine bestimmte Lücke auszufüllen.

Da fiel ihm sein Stäblein, das er in seinem Glück außer acht gelassen hatte, ein; wenn er Schätze finde, dachte er, würden ihm die Herren schon geneigter werden. Er hatte schon oft gehört, daß der Vater des jetzigen Königs viele seiner Schätze vergraben habe, als der Feind sein Land überfallen; man sagte auch, er sei darüber gestorben, ohne daß er sein Geheimnis habe seinem Sohn mitteilen können.

Aber jetzt in der Februarnacht läßt die Majorin die Tür weit öffnen. Beim Schein von Laternen und Lichtern läßt sie die Gefährte herausführen, die den jetzigen Kavalieren von Ekeby gehören: Beerencreutz' altes Karriol und

Damit lebe ich einen halben Monat lang. Bis dahin wird sich Vieles verbessern in meiner jetzigen Lage. Ich danke Ihnen noch gar nicht einmal. Sehen Sie, so einer bin ich. Ich habe noch selten einmal im Leben einem Menschen die Gefühle meiner Dankbarkeit ausgedrückt. Ich bin Stümper im Danken. Nun, ich muß da allerdings sagen, Wohltaten habe ich auch, wo nur möglich, immer verschmäht. Eine Wohltat!