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Nach einer herzlichen Begrüßung gab Homais seinem Kollegen Ratschläge. Dann trank man den Bittern. Leo war hundertmal im Begriffe, sich zu empfehlen, aber Homais hielt ihn immer wieder fest, indem er sagte: »Gleich! Gleich! Ich gehe ja mit! Wir wollen nun mal in den 'Leuchtturm von Rouen'! Dem Redakteur guten Tag sagen. Ich mache Sie mit ihm bekannt, mit Herrn Thomassin

Sein Leben war in mehrfacher Hinsicht ein glückliches zu nennen. Gleichwohl blieb er nicht verschont von bittern Erfahrungen. Seinen einzigen Sohn, den Kammerrath August v. Goethe, entriß ihm der Tod zu Rom in der Blüthe seiner Jahre, am 28. October 1830. Goethe's Fassung bei diesem Verlust schilderte folgende Stelle in einem seiner damaligen Briefe.

Dieses Männchen nun war allmählich so asthmatisch geworden, daß es seiner Sache nicht mehr vorstehen konnte, und mußte sich zu dem bittern Geschäft des Verkaufens oder Verpachtens entschließen, welch letzteres ihm das Leichtere schien, da es seiner Meinung nach immerhin sein konnte, daß ihm eine Kur, die es anzuwenden gedachte, noch einmal freien Atem und Leichtfüßigkeit verschaffte, und es dann von neuem anfangen konnte, zwischen den Büchern herumzustöbern.

Margaretha. Richard. Gloster. He? Margaretha. Ich rief dich nicht. Gloster. So bitt ich um Verzeihung; denn ich dachte, Du riefst mir all die bittern Namen zu. Margaretha. Das tat ich auch, doch Antwort wollt' ich nicht. O laß zum Schluß mich bringen meinen Fluch! Gloster. Ich tat's für dich: er endigt in Margretha. Elisabeth. So hat Eu'r Fluch sich auf Euch selbst gewandt. Margaretha.

Wenn Unrat wenigstens noch seine gewohnte Tätigkeit besäße. Seine Entlassung mache das Unglück voll, indem sie ihn seinen bittern Gedanken rettungslos ausliefere ... Nun, rettungslos sei zuviel gesagt. Pastor Quittjens mache sich anheischig, für Unrats Wiederaufnahme bei den Besseren zu sorgen, ihn in einen politischen Verein, in einen Kegelklub hineinzulotsen.

Voll Milde und Erbarmen Gedachtest du der bittern Noth der Armen, Gabst ihnen deine ganze kleine Habe Und seufztest tief, daß so gering die Gabe. Es war die letzte Nacht und nah das Ende; Wir küßten dir die zarten weißen Hände; Du sprachst, lebt wohl, in deiner stillen Weise, Und: oh, die schönen Blumen! riefst du leise. Dann war's vorbei.

Warum willst du zum Raub der Türken hin uns werfen, Weil dich ein Königswort verletzt mit bittern Schärfen? Du weißt ja, daß Kawus hat wenig Hirn im Haupt, Und heftger Zorn ihn oft des Sinnes gar beraubt; Dann ist sein Wort nicht fein, wenn er im Unmut schnaubt.

Mit ihm der König, mein arger Feind Der ihn verlockt, der ihn verführt. Ihm entweich ich, nicht zähmt' ich den Haß! Sie nahen. Fort! Gora. Da geht sie hin! Ich aber soll reden mit dem Mann Der mein Kind verderbt, der gemacht, Daß ich mein Haupt legen muß auf fremde Erde, Des bittern Kummers Tränen verbergen muß, Daß nicht drüber lacht fremder Männer Mund. König. Was flieht uns deine Frau?

Die Bruecke ist genommen. Jetzt auf sie! Man hoert Laerm des Gefechts. Caesar. Ich dank euch, Freunde, dass ihr mich entledigt Der bittern Haft, in der mich hielt die Willkuer, Um jener wegen, die dort oben wacht. Doch vorher noch ein Woertchen oder zwei Mit ihr, die mich verdarb. Ich kenne die Gelegenheit des Hauses, Aus frueh'rer Zeit.

Die Scheidenden umarmen tränend sich, Und von den Schiffen, von dem Strande wehn Die weißen Tücher noch den letzten Gruß. Bald lichtet unser Schiff die Anker auch! Komm! Lass uns gehen! Uns begleitet nicht Ein Scheidegruß, wir ziehen unbeweint. Gerichtsrat. Nicht unbeweint, nicht ohne bittern Schmerz Zurückgelassner Freunde, die nach euch Die Arme rettend strecken.