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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Aber überall wurde er mit harten, bittern Worten abgewiesen, und mußte viel spitzige Reden hören, von leichtsinnigen Wirten, und wie der in Not habe, der in der Zeit spare, und was dergleichen Dinge mehr. Traurig und niedergeschlagenen Herzens machte er sich auf den Rückweg, und als er wieder ins Gebirge kam, überfiel ihn Gram und Angst mit großer Gewalt.
Es brach ein Hungerjahr ein, die Schwestern konnten ihre Handarbeiten nicht mehr verkaufen und litten bittern Mangel. Da geschah es, dass eines Morgens eine Reihe Säckchen Mehl von unbekannter Hand vor die Thüre gestellt wurden und die aus diesem Mehl gebacknen Brode wuchsen den Essenden unter dem Kauen.
Sie hatte ihn damals so lieb. Wenn er ganz aus freien Stücken alles gesagt hätte, so wäre in ihrer Seele kein Groll gegen ihn aufgekeimt. Aber daß er ihre Angst, betrogen zu werden, sah, und dennoch fortfuhr, sie zu täuschen, das hatte ihr allzu bittern Schmerz bereitet. Das hatte sie ihm nie ganz verzeihen können.
Denn de in der bittern un suren Hölle wahnen, laten sick am lichtesten mit Zuckerbackels un Nüdlichkeiten locken un festholden, wenn man se to sinem Deenst anbinden will.
B. Das Bestehen des Dings aus Materien. Der Übergang der Eigenschaft in eine Materie oder in einen selbstständigen Stoff ist der bekannte Übergang, den an der sinnlichen Materie die Chemie macht, indem sie die Eigenschaften der Farbe, des Geruchs, des Geschmacks u.s.f. als Lichtstoff, Färbestoff, Riechstoff, sauren, bittern u.s.f.
Freunde, Wasser machet stumm: Lernet dieses an den Fischen. Doch beim Weine kehrt sichs um: Dieses lernt an unsern Tischen. Was für Redner sind wir nicht, Wenn der Rheinwein aus uns spricht! Wir ermahnen, streiten, lehren; Keiner will den andern hören. Die Betrübnis Der Dichter und sein Freund. Der Freund. Freund! welches Unglück, welche Reue Macht dir so bittern Schmerz? Der Dichter.
»Jedes Wort aber Dein Wechsel muß jetzt kommen; der Dampfer ist schon seit vier Tagen fällig und bleibt nur in seltenen Fällen über diese Zeit.« »Und wenn er kommt?« erwiederte die Gräfin mit einem bittern Lächeln, »was dann? Ja, ich bin mit den wenigen Hundert Thalern im Stande, unsere Hauptschulden zu decken, aber wovon weiter leben?
Noch spät in der Nacht hörten die Dienstboten die gellenden Stimmen der Bäuerin und Mariannens, die verächtlichen Schimpfreden, welche der lange Jörg gegen den Vater ausstieß und das zornige Vertheidigen Michels gegen die bittern Vorwürfe der Seinigen und mehr als einmal bekam es den Anschein, als ob die Worte wieder zu Prügeln werden wollten.
DER GEISTLICHE: Der Kanzler ging hinweg, der Bischof ist geblieben, Vom ernsten Warnegeist zu deinem Ohr getrieben! Sein väterliches Herz, von Sorge bangt's um dich. KAISER: Was hast du Bängliches zur frohen Stunde? sprich! ERZBISCHOF: Mit welchem bittern Schmerz find' ich, in dieser Stunde, Dein hochgeheiligt Haupt mit Satanas im Bunde!
So ist es wie der Athem eines unbezahlten Advocaten; ihr gebet mir nichts davor; könnt ihr nichts zu nichts gebrauchen, Nonkel? Lear. Wie? Nein, Junge; man kan nichts aus nichts machen. Lear. Ein bittrer Narr! Narr. Junge, weist du den Unterschied zwischen einem bittern Narren, und einem süssen? Lear. Nein; sag ihn dann. Narr.
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