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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Mit ihm der König, mein arger Feind Der ihn verlockt, der ihn verführt. Ihm entweich ich, nicht zähmt' ich den Haß! Sie nahen. Fort! Gora. Da geht sie hin! Ich aber soll reden mit dem Mann Der mein Kind verderbt, der gemacht, Daß ich mein Haupt legen muß auf fremde Erde, Des bittern Kummers Tränen verbergen muß, Daß nicht drüber lacht fremder Männer Mund. König. Was flieht uns deine Frau?

Und wars für diese schon zu viel, das Aufgehn, weil an der Luft ihr namenloses Rosa den bittern Nachgeschmack des Lila annahm? Und die batistene, ist sie kein Kleid, in dem noch zart und atemwarm das Hemd steckt, mit dem zugleich es abgeworfen wurde im Morgenschatten an dem alten Waldbad?

Ich kannte genug edle Gemüter, die sich gewissen aussichten und Hoffnungen, ohne weder sich noch die Sache zu begreifen, phantastisch hingaben; indessen ganz schlechte Subjekte bittern Unmut zu erregen, zu mehren und zu benutzen strebten.

Da lächelt sie, trotz ihren bittern Tränen Und leise schluchzend spricht sie: 's ist nicht viel Was tut der Schmerz? Und nun Wenn ich das Schwert hier zwanzigmal Dir stoß in deinen Leib was ist's dagegen? Und wenn ich sie, die Gräßliche! Wo ist sie, Die mir mein Kind geraubt? ich schüttle dir Die Antwort mit der Seel' aus deinem Mund Wenn du mir nicht gestehst: wo ist sie hin? Gora.

"Freß deine Ehre, wenn du Hunger hast!" brummte der Vater. Da nahm mein Enkel seinen Säbel und ging aus dem Haus und kam zu mir in mein Häuschen und erzählte mir alles und weinte die bittern Tränen. Ich konnte ihm nicht helfen; die Geschichte, die er mir auch erzählte, konnte ich zwar nicht ganz verwerfen, aber ich sagte ihm doch immer zuletzt: "Gib Gott allein die Ehre!"

Laß über meine kühlen Glieder, Zeit, Den weitgesäumten Mantel streifen, Und achte nicht, was mir die Brust füllt, Den bittern Gleichmut. Du, Wanderer, eile dem Bilde vorbei, Das über stolzen Geschlechtern trauert, Unlebendig, Zerrbild alles Gewesenen. Wenn der Abend kommt und die Finsternis aufschwillt, Wird die Vergangenheit Traum Und die Gegenwart fühlbarer Tod

Wohl hatte er seine Hoffnung nicht verloren, aber sie war traurig geworden, und oft, wenn nun in kühleren Nächten die Sterne auf sein Lager schienen, hatte er leise gesungen, im Dunkeln: Trauer du, mein irdisch Los, über deinen bittern Gaben, will ich meine Seele groß, will sie stark und glänzend haben.

Und wie würde sich sein Herz dann bewähren, das jetzt jubelnd zu den blinkenden, Flaggen- und Blumengeschmückten Wällen seiner eigenen Luftschlösser aufschaute, wenn es an deren Trümmern stand? oh daß er dann hätte an seiner Seite stehen und ihn leiten dürfen den dunklen, schmalen Pfad zum wahren Glück retten ihn dann vor sich selbst und seinem bittern Weh.

Nach so viel bittern Hindernissen, Nach so viel ängstlicher Gefahr, Als jemals noch ein zärtlich Paar Hat dulden und beweinen müssen, Ließ endlich doch die Zeit mein Paar das Glück genießen, Das, wenns ein Lohn der Tugend ist, Sie durch Beständigkeit zehnfach verdienet hatten.

Die arme Schönheit ist schwer bedrängt, Ich aber mache sie frei Von Schmach und Sünde, von Qual und Not, Von der Welt Unfläterei. Du arme Schönheit, schaudre nicht Wohl ob der bittern Arznei; Ich selber kredenze dir den Tod, Bricht auch mein Herz entzwei. O Narretei, grausamer Traum, Wahnsinn und Raserei! Es gähnt die Nacht, es kreischt das Meer, O Gott! o steh mir bei!

Wort des Tages

collectaque

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