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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Denn de in der bittern un suren Hölle wahnen, laten sick am lichtesten mit Zuckerbackels un Nüdlichkeiten locken un festholden, wenn man se to sinem Deenst anbinden will.
Die bittern Wasser zogen dem Lebendigen die Füße vom Boden weg, hoben und trugen ihn aber sie spielten mit ihm; nicht er mit ihnen! nur die Leichen und Trümmer kamen zurück an den Strand. Es war heiß in den Gassen der Stadt, aber kühl in dem dunkeln mittelalterlichen Hofe, in welchem der Steuermann von der See träumte.
Bereits donnerten die ersten Stöße laut durch das Getümmel des Kampfes gegen die Balken des pankratischen Thors. Dieser wohlbekannte Ton erschütterte den Präfekten, der eben hier anlangte: »Offenbar,« sagte er zu sich selbst, »machen sie jetzt bittern Ernst, nachdem der Scheinversuch so gut gelungen.« Und wieder ein dröhnender Stoß.
Ach, das waren wohl harte und wahre Worte meines Mänteleins, und ich nahm es mit Schämen von dem Fenster, und legte es um über meinen neuen Staat, und faßte es fest mit den Händen um die Brust, als wollte ich es um Verzeihung bitten, und ging mit dem Gedanken die Treppe hinab in den Garten: Wenn ich ein armer fahrender Schüler gewesen bin, so werde ich immer ein armer fahrender Schüler bleiben; denn auf Erden sind wir alle arm und müssen mannigfach mit unserm Leben herumwandeln, und lernen, und bleiben doch arme Schüler, bis der Herr sich unser erbarmet, und uns einführet durch seinen bittern Tod in das ewige Leben.
Dich hör ich lieber schelten als ihn werben. Rosalinde. Er hat sich in ihre Häßlichkeit verliebt, und sie wird sich in meinen Zorn verlieben. Wenn das so ist, so will ich sie mit bittern Worten pfeffern, so schnell sie dir mit Stirnrunzeln antwortet. Warum seht Ihr mich so an? Phöbe. Aus üblem Willen nicht. Rosalinde.
Wenn sie auch mit der ganzen Ungerechtigkeit des Schmerzes, mit dem bittern Stolz gekränkter Liebe ihn verklagte, daß er ihr Herz verworfen und doch, um der Krone willen, mit Gewalt ihre Hand erzwungen hatte, und wenn sie ihn dafür auch mit der ganzen leidenschaftlichen Glut ihres Wesens zu hassen glaubte und zum Teil auch wirklich haßte, so war doch dieser Haß nur umgeschlagene Liebe.
Komm' ich als Gattin? komm' ich eine Königin? Komm' ich ein Opfer für des Fürsten bittern Schmerz Und für der Griechen lang' erduldetes Mißgeschick? Erobert bin ich; ob gefangen, weiß ich nicht! Denn Ruf und Schicksal bestimmten füwahr die Unsterblichen Zweideutig mir, der Schöngestalt bedenkliche Begleiter, die an dieser Schwelle mir sogar Mit düster drohender Gegenwart zur Seite stehn.
Keine Furcht der Erde Kann uns bange tun: Sieh, wie sanft die Pferde Wang' an Wange ruhn! Ganz allein gelassen In der bittern Nacht, Wo der Wind die blassen Weiden zittern macht, Wo ein siecher Regen Bös, sehnsüchtig rinnt, An viel fremden Wegen Bettler flüchtig sind, Ruhn sie Wang' an Wange, Wie Erlöste ruhn, Keine Furcht kann bange Ihrer Inbrunst tun.
Dies wird mir nie gelingen; deshalb ist es besser, ich befreie mich auf einmal von all diesen Mühseligkeiten und dem bittern Kummer, der mein Herz zerfrißt.« Schon hatte er den Entschluß gefaßt, sich in den Fluß zu werfen, doch glaubte er als guter und frommer Muselmann dies nicht tun zu können, bevor er sein Gebet verrichtet hätte.
Da lächelt sie, trotz ihren bittern Tränen Und leise schluchzend spricht sie: 's ist nicht viel Was tut der Schmerz? Und nun Wenn ich das Schwert hier zwanzigmal Dir stoß in deinen Leib was ist's dagegen? Und wenn ich sie, die Gräßliche! Wo ist sie, Die mir mein Kind geraubt? ich schüttle dir Die Antwort mit der Seel' aus deinem Mund Wenn du mir nicht gestehst: wo ist sie hin? Gora.
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