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Die Worte klingen schön, und sind wie Honigseim; Doch diese dienen ihm zum Pech und Vogelleim, Damit er seinen Freund und dessen Seele fänget, Hernach ihn ängstiget und auf das höchste dränget.

Bedachtet Ihr, was dieser Eigensinn Euch kosten kann? Kalaf. Mag er mein Leben kosten! Zelima. Es bleibt dabei, er wird's Euch kosten, Prinz! Beharrt Ihr drauf, mir nichts zu offenbaren? Kalaf. Nichts! Zelima. Lebet wohl! Geht, wesenlose Larven! Meinen Sinn Macht Ihr nicht wankend. Andre Sorgen sind's, Die mir das Herz beklemmen Skirinas Bericht ist's, was mich ängstiget Mein Vater In Peckin!

Ich hasse dich nur desto mehr, je mehr Du hoffst mich zu besiegen, zu besitzen. Erwarte nicht das letzte Räthsel! Flieh! Weich aus dem Divan! Rette deine Seele! Kalaf. Nur Euer Haß ist's, angebetete Prinzessin, was mich schreckt und ängstiget. Dies unglücksel'ge Haupt sinkt in den Staub, Wenn es nicht werth war. Euer Herz zu rühren. Altoum. Steh ab, geliebter Sohn!

Er ist ungeschikt zum Leben und zum Sterben: es ängstiget mein Herz! aber es muß seyn Geht ihm nach, ihr Leute, und führt ihn zu dem Blok. Kerkermeister. Nun, mein Ehrwürdiger Herr, wie findet ihr den Gefangnen? Herzog. Unbereitet und untüchtig zum Sterben; ihn in der Gemüthsfassung worinn er ist, in die andre Welt zu schiken, wäre verdammlich. Kerkermeister.

Nichts weniger als Einbildung; Einbildung entspringt allemal aus irgend einem vorhergegangenen Schmerz; so ist der meinige nicht. Denn Nichts hat das Etwas gebohren das mich ängstiget; aber was es ist, das ist noch unbekannt.* Sechste Scene. Green. Der Himmel erhalte Euer Majestät! Ich erfreue mich, euch zu sehen, meine Herren Ich hoffe, der König hat sich noch nicht nach Irland eingeschift.

Ein strenges Ordensgelübde, welches den, der es mit überlegung eingeht, vielleicht unbequem ängstiget, habe ich zufällig, vom Gefühl gedrungen, über mich genommen. Laßt mich darin beharren, solange mir das Herz gebietet. Beruft keine Mittelsperson! Dringt nicht in mich, daß ich reden, daß ich mehr Speise und Trank genießen soll, als ich höchstens bedarf.