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's ist Zeit, daß man das bißchen Essenz nicht mehr aus Zubern, sondern aus Likörgläschen trinkt; so bekommt man doch das Maul voll, sonst konnte man kaum einige Tropfen in dem plumpen Gefäß zusammenrinnen machen. Endlich ich müßte schreien; das ist mir der Mühe zuviel, das Leben ist nicht die Arbeit wert, die man sich macht, es zu erhalten. Paris. So flieh, Danton! Danton.

Mit dir nur will ich kämpfen! denn dich haß ich Mehr als den Meineid. Aufidius. Ja, so haß ich dich. Mir ist kein Drache Afrikas so greulich Und giftig wie dein Ruhm. Setz deinen Fuß. Marcius. Wer weicht, soll sterben als des andern Sklave, Dann richten ihn die Götter. Aufidius. Flieh ich, Marcius, So hetz mich gleich dem Hasen. Marcius.

Wir beschwören dich Meroe. Hör' uns! Prothoe. Er folgt dir auf dem Fuße, der Pelide; Wenn dir dein Leben irgend lieb, so flieh! Penthesilea. Mir diesen Busen zu zerschmettern, Prothoe! Ist's nicht, als ob ich eine Leier zürnend Zertreten wollte, weil sie still für sich, Im Zug des Nachtwinds, meinen Namen flüstert?

Daß ich soeben die Stadt noch gehaßt, Nun das Land flieh : es ist nur die Nacht, Nur auf dich, diese Nacht, war ich nicht gefaßt Wie du tot oder tausendfach unbekannt Mein schwarzes Bett umlangst, Nirgends durchbrochen von menschlicher Hand, Gottlose Angst Fahrt. Der D-Zug schreit und steigert sich, der Mond steht hell O Einklang aller Füße langsam Füße schnell!

Wilhelm zeigte den Schleier des Geistes vor; man mußte daraus schließen, daß er nicht wiederkommen werde. Serlo war besonders dieser Meinung; er schien mit den Ratschlägen der wunderbaren Gestalt sehr vertraut zu sein; dagegen ließen sich aber die Worte: "Flieh! Jüngling, flieh!" nicht erklären.

Achter Auftritt. Die Oberste. Flieh! Rette die Gefangnen, Priesterinn! Das ganze Heer der Griechen stürzt heran. Die Oberpriesterinn. Ihr Götter des Olymps! Was ist geschehn? Die erste Priesterinn. Wo ist die Königinn? Die Oberste. Im Kampf gefallen, Das ganze Amazonenheer zerstreut. Die Oberpriesterinn. Du Rasende! Was für ein Wort sprachst du? Die erste Priesterinn. Die Oberpriesterinn.

Das Haus, worin er sich befand, kam ihm auch so wunderbar vor, er wußte sich in seine Lage nicht zu finden. Er wollte sich ausziehen und öffnete seinen Mantelsack; mit seinen Nachtsachen brachte er zugleich den Schleier des Geistes hervor, den Mignon eingepackt hatte. Der Anblick vermehrte seine traurige Stimmung. ""Flieh!

Reißt mich in Stücken, reißt das Herz mir aus, Und münzet es statt Goldes! Blut hab ich Für euch, nicht Silber hab ich, noch Soldaten! Vierter Auftritt Agnes Sorel ein Kästchen in der Hand, zu den Vorigen KARL. O meine Agnes! Mein geliebtes Leben! Du kommst, mich der Verzweiflung zu entreißen! Ich habe dich, ich flieh an deine Brust, Nichts ist verloren, denn du bist noch mein.

Emerberg. Was tatst du? Das Gebot verletzt des Kaisers! Sieg, Sieg! Die Feinde fliehn! Hoch, Oesterreich! Rudolf. Halt ein mit Toeten! Schont der Ueberwundnen! Was ist hier? Was hat dich zu Eis verwandelt? Ha, Ottokar, am Boden, blutend, tot! Du hast's getan! Flieh, wie der erste Moerder, Und lass dich nimmer sehn vor meinem Blick! Gewalt, Gewalt! Rudolf. Wer ruft? Ach, gnaed'ger Kaiser!

Sie beugte sich über das Gitter und sang langsam und ironisch: »Weshalb denn weilst du, frommer Mann, Um Mitternacht vor dem Altan, Flehst für mein Seelenheil du bangPlötzlich aber fuhr sie schneller und mit Wärme fort: »Ach flieh, ach flieh, es geht nicht an! Dein Degen guckt hervor gar lang, Man hört durch deinen frommen Sang Der Silbersporen hellen Klang